*Badezimmer

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Stefan zog mich Richtung Badezimmer. Als wir dort ankamen machte er die Tür zu und sperrte ab. "Und was sollen wir jetzt hier im Bad?" "Du Dummerchen. Denk mal haarscharf nach". Stefan schüttelte seinen Kopf und grinste mich schmutzig an. Wie eine Eingebung verstand ich was er wollte. Meine Augen weiteten sich und blickten Stefan an. "Mein Baby hat es verstanden". Ich brachte nur ein sanftes Nicken als Antwort hervor. Stefan kam auf mich zu und legte seine Hände um meine Taille. Sein perfektes Gesicht war meinem so nahe, dass ich seinen heißen Atem an meiner Wange spüren konnte. "Diese Augen. Meisterwerke". Er kam mir noch näher und schloss die winzige Lücke zwischen uns indem er seine weichen Lippen auf meine legte. Ich erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss und schmiegte mich an seinen starken Körper. Ein unbeschreiblich gutes Gefühl das ich schon lange nicht mehr gespürt hatte durchzog meinen Körper. Ich fühlte mich gut, seid langer Zeit wieder lebendig. Stefan hatte den alten Alex wieder zum Vorschein gebracht. Jenen gebrochenen Jungen von dem ich selbst glaubte das er bereits tot sei. Langsam begannen wir uns auszuziehen. Es war wie eine Qual für mich als ich mich von seinen Lippen lösen musste um mein Shirt loszuwerden. Gierig küsste ich diese unfassbar weichen und vollen Lippen. Ohne uns voneinander zu trennen schafften wir es in die Dusche. Ich löste eine Hand von Stefans Körper und schaltete die Dusche an. Das warme, angenehme Wasser prasselte auf unsere erregten Körper herab. Unser Kuss wurde mir jeder Minute intensiver und tiefgründiger. Ich spürte wie sich mein Blut aus meinem Körper entzog und sich in meiner Körpermitte sammelte. Allmählich spürte ich auch Stefans Erregung deutlich. Ich musste anfangen zu grinsen und auch Stefan lachte in unseren Kuss hinein. Unsere Zungen vereinten sich und lieferten sich ein kleines Duell. Nach Atem ringend lösten wir uns kurz voneinander und sahen uns einige Minuten einfach nur an. Ich genoss den zauberhaften Moment mit Stefan. Dieser kam mir wieder näher und nahm den verlorenen Kuss wieder auf. Seine Hände glitten quälend langsam zu meinem Kluteus Maximus und ruhten auf ihm. Wie aus dem Nichts löste sich Stefan von mir und sah mir tief in die Augen. Mir war als wolle er in meine Seele blicken. "Hab ich was falsch gemacht?" "Shh" ermahnte er mich und legte seinen Zeigefinger auf meine Lippen. Er ließ seine Hände über meinen Körper gleiten und blieb bei meiner V-Linie stehen. Eine Vorahnung machte sich in mir breit mit dessen Gedanken ich mich anfreunden könnte. Der Blonde sah mich von unten herauf an und grinste vor sich hin. Ich schloss meine Augen und legte meinen Kopf in den Nacken. Stefan begann sanfte Küsse auf meiner Erregung zu verteilen und ihn immer wieder kurz mit seinen weichen Lippen zu umschließen. Plötzlich nahm er ihn vollkommen bis zum Anschlag in den Mund. Ich krallte meine Hände in Stefans klatschnassen Haare und zog leicht daran. Langsam bewegte sich Stefan auf und ab. Ausgiebiges Stöhnen meinerseits waren ein Zeichen für Stefan das es mir gefiel was er da gerade machte und trieben ihn an schneller zu werden. Ich spürte wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam. Mit meiner Hand, die immernoch in Stefans Haaren vergaben war, presste ich seinen Kopf etwas schneller auf und ab und zwang ihn so sein Tempo zu erhöhen. Mit einem lauten, genussvollen Stöhnen überkam mich die Lust und ich kam in Stefans Mund. Als wäre es ganz normal gewesen schluckte Stefan mein Sperma und leckte sich die Lippen. Er kam wieder zu mir hoch und fing wieder an mich zu küssen. Ich griff hinter meinem Rücken zu Stefans Duschgel das passend zu seinem unverwechselbaren Parfum war. Mit einer Hand öffnete ich die Flasche und verteilte ein wenig davon auf dem gut gebauten Körper des Blonden. Ich rieb seinen gesamten Körper damit ein und konnte es mir nicht verkneifen die Linien seines Sixpacks nachzufahren. "Gefällt dir was du siehst Baby?". Stefan grinste mich dreckig an und ich musste anfangen zu lachen. Dennoch fuhr ich mit meinem Tun fort. Ich strich sanft über Stefans steifen Penis was er mit einem Stöhnen quittierte. Langsam umschloss ich jenen immer wieder mit meinen Lippen und quälte ihn so ein bisschen. Es war genug um erregt zu bleiben doch vollends befriedigend war es auch nicht. "Ahh Alex... Quäl mich nicht so. Nimm ihn endlich ganz in den Mund" stöhnte Stefan vor sich hin. Er warf seinen Kopf in den Nacken und schloss genüsslich seine Augen. Ich kam seiner Bitte nach und nahm sein gutes Stück vollständig in meinen Mund. Langsam bewegte ich meine Lippen vor und zurück was der blonde Junge mit einem genussvollen Stöhnen quittierte. Mit zunehmenden Tempo meinerseits würden die Stöhner Stefans immer intensiver. Ich spürte wie er mein Tun genoss. Immer schneller lies ich seinen Penis in meinen Mund gleiten und umspielte ihn mit meiner Zunge. Nach wenigen Minuten war er dem Höhepunkt nahe und krallte sich in meine Haare als er in meinen Mund kam. Im Gegensatz zu ihm spuckte ich die weiße Flüssigkeit aus da ich den Geschmack von Sperma nicht leiden konnte. "Jetzt wird der Abfluss schwanger" scherzte Stefan. Wir fingen an zu lachen und stiegen wieder aus der Dusche. Gerade als ich mir ein Handtuch nehmen wollte, stand Stefan plötzlich gefährlich nahe hinter mir. Er beugte sich zu meinem Gesicht und raunte mir etwas ins Ohr "Das nächste Mal machen wir es anders Baby. Richtig."

Glück ist, wenn du jemanden findest der dich besser fickt als das Leben

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