13. Yule und Boba

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Yule P.o.V.

Ich saß bei Ahsoka am Bett in ihrem Teil unseres Quartiers. Rex hatte mir eine Art Rüstung gegeben...sie erinnerte mich irgendwie an die des Kopfgeldjägers Jango Fett...allerdings hatte ich keinen Helm, da ich keinen wollte...

Ich habe gehört, er soll vor Jahren auf der Schlacht von Geonosis von Mace Windu enthauptet worden sein...ich wüsste gerne, ob das stimmt...

Ich hatte auch Waffen, sprich zwei Blaster, bei mir. Außerdem noch einen Comlink für Notfälle...ach übrigens: Rex spielt mal gern den Oberaufpasser...! Ahsoka liegt hier zwar erst seit ein paar Tagen, aber trotzdem habe ich schon viele Klone auf Coruscant kennengelernt und weiß auch viel über sie!

Rex bedeuten seine Brüder immer mehr als die Mission, Fives kann ein Sturkopf sein, Ponds darf häufig das Kindermädchen spielen, Bly ist immer nur auf die Mission fixiert aber wenn man ihn näher kennenlernt kann er doch ganz nett sein, Cody ist der Veteran, Kix ist der Arzt, Echo macht fast jeden Mist mit den Rex und Fives sich ausdenken, Dogma ist immer der der alles an den General verpätzt was Anakin dann im Endeffekt auch egal ist, Jesse ist ,,etwas'' flippig, Wollfe wirkt zwar ernst ist aber doch ein Spaßvogel, Hardcase hat einmal Rex ausversehen eine geklatscht und Boil war auch mal auf meinem Heimatplaneten Ryloth...

Plötzlich bemerkte ich, wie Ahsoka sich hinsetzte und sich ihren Kopf hielt. Sofort fiel ich ihr um den Hals und fragte sie: ,,Ist alles okay bei dir?'' Sie nickte noch relativ benommen als Antwort. ,,Wo...wo sind wir hier...?'', fragte sie dann auch entsprechend benommen. ,,Wir sind im Jedi- Tempel in unserem Quartier!'', gab ich quirrlig zurück. ,,Und...warum trägst du so eine Rüstung. Ich zuckte mit den Schultern und sagte anschließend: ,,Rex hat sie mir gegeben...'' ,,W...wie lange war ich ohnmächtig...?'', fragte sie dann zögernd während sie sich umschaute. ,,Ich glaub so...zwei bis drei Tage...'', lautete meine Antwort. ,,Ach ja! wenn du aufwachst soll ich Rex ja anfunken!'', fiel mir ein und ich aktivierte meinen Comlink am Handgelenk. Gerade wollte sie aufstehen, da hielt ich sie davion ab: ,,Außerdem soll ich dir on Kix ausrichten, dass du für zwi Tage nicht aufstehen darfst und dich für drei Tage danach nicht anstrengen!'' Sofort legte sie sich genervt wieder hin. Dadurch musste ich lächeln. ,,Ist was passiert, Yule?!'', fragte Rex, der einen halben Herzinfarkt erlitt. ,,Ja, alles OK! Ich wollte dir nur bescheid sagen, dass Ahsoka wieder wach ist!'', beruhigte ich ihn. ,,Okay, ich komme sofort!'', sagte er. ,,Halt! Zuerst muss ich deine Wunde verbinden!'', hörte ich von Kix. ,,Er musste sich ja auch unbedingt von Embo anschießen lassen...'', fügte der Arzt hinzu. ,,Was hast du jetzt schon wieder angestellt, Rexter?'', fragte Ahsoka aus dem Hintergrund. ,,Das erkläre ich euch, wenn ich da bin!'', sagte Rex und beendete dann die Verbindung.
„Was ist jetzt eigentlich mit dir?'', fragte Ahsoka dann wieder an mich gewandt. ,,Der Rat hat dir erlaubt, mich zu adoptieren! Außerdem ist es Jedi jetzt erlaubt zu lieben...! Nur leibliche Kinder sind verboten!'', erkklärte ich. Sie freute sich und umarmte mich.

Schon einige Minuten später stand Rex in der Tür undseres Quartiers. Ich stand auf, lief auf ihn zu und umarmte ihn. ,,Na, Yule, wie geht's dir denn so?'', fragte er als Begrüßung. ,,Alles gut! Und bei dir?'', gab ich lächelnd zurück. ,,Jetzt ist wieder alles super!'', antwortete er und ging mit mir an der Hand zu Ahsoka. Sie setzte sich auf und die beiden umarmten sich. ,,Hey...sind die drei Tage nicht eigentlich vorbei...'', flüsterte ich Rex in's Ohr. Er schaute mich im Augenwinkel an und lächelte mir zu.
Im nächsten Moment küsste er Ahsoka.

Wie süß!!!

Als die zwei fertig waren, klingelte plötzlich Ahsoka's Comlink: ,,Ahsoka, können wir uns treffen?'', drang eine Stimme daraus hervor, die klang wie die eines Klones...allerdings war sie nicht so dunkel...es schien, als wäre das ein junger Klon. ,,Was ist denn, Boba??'', gab sie zurück. ,,Ich muss dir was erzählen!'', sagte er. ,,Tut mir leid, ich darf nicht aufstehen...'', sagte sie traurig. ,,Ahsoka, ich kann doch gehen!'', bat ich ihr lächelnd meine Hilfe an.

Der Krieg und die LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt