30. Wochen später

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Ahsoka P.o.V.

Ich war jetzt seit einigen Wochen schon auf Tatooine und hatte mich mittlerweile auch schon an das heiße und trockene Klima gewöhnt. Außerdem hatte ich auch schon ein paar Aufträge erfolgreich ausgeführt. Ich sollte einfach nur ein paar Sachen besorgen.

Rex P.o.V.

Ahsoka ist jetzt schon seit mehreren Wochen weg! Ich mache mir mit jedem Tag mehr Sorgen! Ich hoffe einfach nur, dass es ihr gut geht und dass ihr nix passiert ist!

Ahsoka P.o.V.

Heute fand ich nach der Morgenroutine einen Brief, wo ein Auftrag draufstand:

Den ganzen Tag lang suchte ich nach diesem Owen Lars, bis ich ihm am Nachmittag dann endlich begegnete

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Den ganzen Tag lang suchte ich nach diesem Owen Lars, bis ich ihm am Nachmittag dann endlich begegnete. Er war nicht wirklich alt. Wie kann ich dir helfen?", fragte er hilfsbereit. Ich suche nach Owen Lars!", war meine Antwort. Das bin ich!", sagte er. Wie kann ich dir helfen?", fragte er danach. Ich bin Ahsoka Tano! Ich bin hier abgestürzt und weiß nicht, was ich machen soll und wo ich hin soll!", log ich ihn größtenteils an. Komm doch erstmal mit zu meiner Familie und mir!", bot er mir an. Das ist sehr nett, danke!", dankte ich und wir gingen gemeinsam zu seiner Familie.

Dort angekommen stellte er mir seinen Vater, Cliegg Lars, und seine Freundin, Beru Whitesun, vor, die auch sehr nett waren. Wir aßen und dabei erzählte jeder etwas von seinem Leben und seiner Vergangenheit. Ich erzählte von meiner Geburtstagsfeier gestern: Alle haben etwas zu mir gesagt und Anakin meinte, ich sei für ihn, wie eine kleine Schwester! Dann hat mein Freund mir auch noch einen Antrag gemacht!" Wie süß!", quietschte Beru. Cliegg und Owen schienen nachzudenken. Anakin? Anakin Skywalker?", fragte Cliegg dann. Ja, kennt ihr ihn?", gab ich zurück. Ja...er ist mein Stiefbruder!", gab daraufhin Owen zurück. Und was ist mit seiner Mutter?", fragte ich neugierig. Sie wurde von Tusken- Räubern entführt und starb dann in Anakin's Armen!", erklärte Owen. Deshalb hat er so Verlustängste!", stellte ich fest. Er hat Verlustängste!?", fragte Owen schockiert. Ja, er ist immer total überbesorgt!", erklärte ich.

Nachdem wir sehr lange geredet hatten, größtenteils über Anakin, ging ich mit Beru und sie gab mir Kleidung, die ich anzog- obwohl sie mir nicht gefiel. (siehe oben) Ich ging dann gemeinsam mit Beru zurück zu Owen und Cliegg. ,,Kann ich mich irgendwie nützlich machen?'', fragte ich.

Obi-Wan P.o.V.

Ich habe davon gehört, dass die Separatisten ein neues Sklavenimperium planen und dafür Männer und Frauen sämtlicher Planeten entführen. Als ich Anakin dies mitteilte, begann er sofort, sich Sorgen zu machen, dass die Separatisten sich Ahsoka geschnappt haben könnten. Zugegeben...er könnte Recht haben...aber die Separatisten wissen, dass Ahsoka nicht einfach zu befehligen ist...die Frage ist jetzt: würden die Separatisten sich das wirklich antun wollen?

Rex P.o.V.

General Skywalker erzählte mir von dem Plan der Separatisten, ein Sklavenimperium aufzubauen...

Ahsoka P.o.V.

Durch die Macht spürte ich, dass Anakin sehr besorgt war, wieso wusste ich aber nicht.

,,Du könntest unsere Lieferung an Jabba mit Beru und Owen zu Jabba's Palast bringen...'', antwortete mir Anakin's Stiefvater. ,,Möchtest du Anakin nicht Bescheid sagen, dass du hier bist? Er macht sich bestimmt höllische Sorgen!'', hakte der jüngere nach. ,,Und dein Verlobter macht sich bestimmt auch totale Sorgen!'', fügte Beru hinzu. ,,Niemand darf wissen, dass ich hier bin!'', sagte ich entschlossen. ,,Ok..'', gaben alle nach. Schon ging ich mit Beru und Owen nach draußen. Jeder von uns schnappte sich einen Sack und wir gingen los, in die endlose Wüste.

Cliegg P.o.V.

Als Beru, Ahsoka und Owen losgegangen waren, begab ich mich sofort zum Holo- Tisch. Ich schaffte es, nach endlosen Versuchen, den Rat der Jedi zu erreichen. ,,Wer Ihr seid?'', fragte mich ein kleiner, grüner, alter ,,Mann''. ,,Mein Name ist Cliegg Lars! Ich habe Neuigkeiten für Anakin Skywalker!'', berichtete ich. ,,Holt Skywalker!'', verlangte ein dunkelhäutiger Mann von einem anderen Mann mit orangenen Haaren und Bart. Er ging und kam bald darauf wieder. ,,Was gibt es?'', fragte Anakin. ,,Ich habe Ahsoka gefunden! Sie wohnt momentan bei uns!'', erzählte ich meinem Stiefsohn, was ich wusste. ,,Wirklich?!'', fragte er total schockiert. ,,Ja, sie liefert gerade mit Owen und seiner Freundin unsere Lieferung an Jabba aus!'', fügte ich hinzu. ,,Ok, danke!'', sagte er dann und beendete die Verbindung.

Anakin P.o.V.

Sofort, als ich aus dem Saal war, funkte ich Rex an: ,,Rex, ich weiß endlich, wo Ahsoka ist! Sie ist auf Tatooine, bei meiner Familie! Hol sie bitte wieder zurück!'' ,,Ich mache mich sofort auf den Weg, General!'', sagte er, bevor er die Verbindung beendete.

Rex P.o.V.

Nach Skywalker's Funkspruch schnappte ich mir sofort ein Schiff, sagte vor dem Abheben noch Cody und Fives Bescheid, und flog los. Total hektisch vor Freude startete ich in den Hyperraum nach Tatooine und hoffte natürlich, meine Soka dort unverletzt vorzufinden und sofort mitnehmen zu können.

Ahsoka P.o.V.

Als das große Tor zu Jabba's Palast sich öffnete, nahmen uns zwei Wachen die Säcke ab. Gerade wollten wir gehen, als die zwei einen Funkspruch zu erhalten schienen und uns dann doch mitnahmen. Sie schmissen uns in einen Raum und dort trafen wir drei unerwartet auf meinen alten Bekannten, General Grievous. Sofort holte ich meine neuen Lichtschwerter, die ich irgendwie an diesem Gürtel befestigt bekommen hatte, öffnete sie und schaute in Grievous' verdatterte Augen. Auch Beru und Owen wunderten sich, warum meine Lichtschwerter rot waren. ,,Erkläre ich euch gleich.'', flüsterte ich den beiden zu und ging dann schon auf den Robo- General los. Dadurch, dass er so verwundert von meiner Lichtschwertfarbe war, konnte ich ihm drei seiner Arme und seine beiden Beine abtrennen, nur einen Arm hatte er jetzt noch. Mein Umhang und der Rock des Kleides, das ich trug, waren in Mitleidenschaft gezogen worden. Gerade holte ich zum entscheidenden Schlag aus, da schoss er mir beide Lichtschwerter kaputt. Ich hatte noch vor, ihn ohne Lichtschwerter einfach anzugreifen, jedoch hielt ich mich selbst zurück, da ich Beru und Owen vor Schmerz schreien hörte. Sofort drehte ich mich um und sahen wie die zwei von Magna- Wächtern geschockt wurden. Ich lief zu den beiden, die Magna- Wächter ließen von ihnen ab und ich fing beide auf. Ich stützte Owen mit einem Arm und er legte seinen Arm über meine Schulter, während ich Beru mit einem Arm um ihrer Taille am Stehen hielt. Sie tat es mir gleich, um besser stehen zu können. Wir wurden in einen Transporter, und mit diesem auf einen Kreuzer, gebracht.

Der Krieg und die LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt