Is It True Love?

Kapitel 3

SangsterGangster hob Dylan auf und schliff in von dem baum weg. Er war mit einem Transporter hier, und legte Dylan auf die Ladefläche, und warf eine decke über ihn. Er stieg ins Auto und fuhr los. Nach circa 10 Minuten fahrt hielt er an und stieg aus. Er ging zur Ladefläche und holte Dylan. Er stand vor einer riesigen Lagerhalle. SangsterGangster lief mit Dylan zu einer Tür und stieß sie mit einem kräftigen tritt auf. Er ging rein und legte Dylan in eine ecke.

"Scheiße! Scheiße, scheiße, scheiße! Wieso muss er auch dort sein. Und wie konnte ich so blöd sein und ihm einfach eine überbraten? was soll ich den machen wenn er gleich aufwacht? Man! Fuck! Ich bin so blöd!"

SangsterGangster fluchte die ganze zeit und schlug seinen Kopf gegen die wand. Was soll er den bloß machen wenn Dylan aufwacht? Er hatte dem Sohn des Scheriffs eine übergebraten und ihn entführt. Wie soll er ihm das alles erklären?

"Ahh. Scheiße mein Kopf.
Wo zum Geier bin ich?"

SangsterGangster hatte endlich eine Idee. Er hatte sich die Jacke ausgezogen und die Maske abgenommen.

"Hey Dylan. Wie geht es dir?"

"T-t-Thomas??? Was machst du hier? Wie bin ich hierhergekommen? Was ist mit SangsterGangster?"

"Beruhig dich. Es ist Alles gut."

"Aber was ist passiert? Bist, bist du... Bist du SangsterGangster?"

"Was? Wer ist das überhaupt?
Naja, ist ja erstmal egal. Also ich erzähle dir alles:
Du bist aus der Cafeteria gerannt und ich hab dich gesehen. Ich lief dir hinterher weil ich wissen wollte ob alles OK ist. Dann bist du raus gerannt und ich hab dich verloren. ich bin auch raus und hab dich überall gesucht. Als ich dich fand warst du an einen baum gelehnt und Jemand stand hinter dir. Er hatte eine Maske auf und einen Baseball Schläger dabei. Er haute dir mit dem Schläger auf den Kopf und du bist zu Boden gegangen. Ich bin dann auf ihn Los und hab ihm den Schläger aus der Hand gerissen und ihm ein paar verpasst. Er ist hingeflogen und hat sich schnell wieder aufgerappelt und ist davon gerannt. Ich wusste nicht was ich machen sollte und hab dich dann hier hin gefahren."

"Wow. Das klingt gar nicht nach SangsterGangster. Er ist ein Blutrünstiges Monster, das alles und jeden Tötet. Das er einfach weggerannt ist."

"Danke hätte zwar gereicht aber gut. Er hatte wohl keine Waffe mehr. Ich an seiner stelle wäre auch weggerannt."

"Oh ähm, ja Danke sehr. Ja du hast ja recht, aber ich denke er hat immer ne not Waffe oder sowas dabei."

"Keine Ahnung Dylan. Soll ich dich nachhause fahren?"

"Was ist denn mit Schule? ich hab noch Unterricht."

"Schau mal auf die Uhr. Du warst fast 5 Stunden Bewusstlos. mit Schule wird das nix mehr."

"Was? 5 Stunden? Und, und du hast hier die ganze zeit gewartet?"

"Ja ich hab gewartet. Was hätte ich sonst machen sollen?"

"Wow, Danke!"

Dylan schenkte Thomas ein freundliches und warmes Lächeln. Thomas hatte 5 Stunden hier gewartet. Dieser Junge war einfach perfekt.
Thomas lächelte Dylan ebenfalls an. WOW! Wie kann man ein so schönes und süßes Lächeln haben?

"Na dann komm. ich fahr dich Nachhause."

"OK"

Thomas half Dylan auf und Trug in zur Tür. Als er am wagen ankam, hielt er Dylan die Tür auf, lief ums Auto herum und stieg ein. Thomas drehte den Schlüssel und fuhr los.

"Wo wohnst du überhaupt?"

"Freiburger Straße 14."

"OK, das ist zu fuß circa 5 Minuten von mir entfernt."

"Echt, super!"

Den Rest der fahrt schwiegen sie. Als Thomas nach circa 20 Minuten anhielt. Stieg er aus dem Auto und öffnete Dylan die Tür.

"Es geht mir gut. Du musst nicht mein Diener spielen."

"Ach, das mach ich doch gerne."

Thomas begleitete Dylan noch bis zur Tür.

„Danke für alles Tommy.”

„Tommy?”

„Oh ähm, tut mir leid. Ich äh...”

„Nein,nein. Gefällt mir. Nenn mich ruigh Tommy.”

„OK, Tommy. Sehen wir uns dann morgen in der Schule?”

„Ach weißt du, ich hole dich morgen mit dem Auto ab.”

„OK, super.”

Thomas nahm Dylan in den Arm, es war eine wunderschöne Umarmung. Aber auch eine unangenehm lange. Dylan löste sich wieder und schloss dann die Tür auf und ging rein.
Thomas ging zum Auto und stieg ein. Aus einem Fenster schaute Dylan ihm nach. Dieser Junge wahr ein Engel.
Dylan ging die Treppe hoch und legte sich sofort ins Bett. Sein Dad wahr zum Glück nicht da. Er wahr wohl noch am Arbeiten.