Is It True Love?

Kapitel 13

Am nächsten morgen wachte Dylan auf. Es war Sonntag, also musste er morgen wieder in die Schule. Er stand auf und ging ins Bad. Er brauchte ein paar Minuten um sich zu erinnern was gestern alles passiert war. Als es ihm wieder einfiel, brach er in Tränen aus und schlug mit seiner Faust auf den Badezimmer Spiegel ein. Er fiel in sich zusammen und schlug den Kopf gegen die Wand. Wieso? Wieso musste sowas wieder passieren? Er war doch so glücklich. Konnte den nicht einmal etwas schön sein und auch schön bleiben?
Er saß heulend auf dem Boden als sein Dad ein kahm.

"Omg, Dylan! Was, was ist los? Was hast du getan?"

Dylans hand blutete, der spiegel war kaputt und es klebte blut dran und an seinem Kopf hatte er eine kleine platzwunde.

"D-d-d... Dad, i-ich..."

Dylans vater kniete sich hin und sah seinem sohn direkt ins gesicht. Patrick weinte, er nahm seinen Sohn in den Arm. Dann zog er ihn hoch und trug ihn die Treppe runter. Er setze seinen Sohn ins Auto und fuhr zum Krankenhaus. Als er ankahm hollte er Dylan aus dem Auto und lief mit ihm zur Notaufnahme. Dylan war mittlerweile Bewustlos. Eine Schwester kahm zu ihnen und legte Dylan auf eine liege.
Die Schwester fuhr ihn in einen OP Saal, und Mister O'Brien setze sich im Wartezimmer auf einen Stuhl.

Thomas wachte langsam auch auf, er war irgendwo mitten im Wald. Seine Hand brannte, sie war sehr stark verletzt da er sie gestern mehrmals gegen einen Baum geschlagen hatte. Aber das machte ihm nichts aus, der schmerz in seinem herzen, in seiner Seele, in seinem innerem, der war viel schlimmer. Er war ein Monster, eine blutrünstige kalte Kreatur. Dylan hasste ihn. Er stand auf brüllte sich die Seele aus dem leib, und viel wieder in sich zusammen. Er brach wieder in tränen aus. Hoffentlich ging es Dylan gut.

Die Ärzte nähten Dylans Platzwunde, und legten einen Verband um seine Hand. Es verlief alles gut und Dylan wurde in ein Zimmer geschoben. Er schlief immer noch. Eine Schwester ging ins Wartezimmer und zeigte Patrick das Zimmer in dem sein Sohn war. Er nahm sich einen Stuhl, stellte ihn neben das Bett, und setze sich hin.
Nach etwa einer stunde wachte Dylan wieder auf, sein Kopf dröhnte und seine Hand pochte.
Er wollte sofort nach Hause, doch er musste noch 3 Tage zur Beobachtung bleiben. Als er endlich entlassen wurde, fuhr sein Vater ihn nach hause und brachte ihn in sein Zimmer. Dann fuhr er los zum Polizei Revier.

Thomas hatte die ganze zeit auf dem Boden gelegen und geschlafen. Er war am verhungern. Also lief und lief er. Irgendwann kahm er an einem Haus an. Es war ein kleines haus am Waldrand an einem See. Er ging einfach rein und zog sein Messer aus der Tasche. In dem Haus wohnte nur ein Mädchen. Sie hieß Wendy, sie war Dylans Schwester. Thomas erstach sie sofort, nahm sich etwas zu essen, die Autoschlüssel und fuhr Davon. Er fuhr zu der Lagerhalle. Dort tauschte er das Auto gegen seinen Transporter und holte ein Maschinengewehr raus. Dann fuhr er in Richtung Stadt.

Als er ihn der Stadt ankam stieg er aus, und tötete alle Menschen. Er hatte keine Kontrolle mehr über sich, sein böses ich hatte freie Bahn. Dann schrieb er mit Blut von den Leichen an eine wand:

"Ich komme euch alle holen, koste es was es wolle. Bald wird keiner mehr von euch Übrig sein!"

Dann stieg er wieder ein, und fuhr zur Lagerhalle. Dort machte er sich was zu essen du ging dann schlafen.

"Sie sind gefeuert! Anscheinend sind sie SangsterGangster nicht gewachsen. Packen sie ihre sachen und gehen."

Patrick hatte seinen Job jetzt verloren. SangsterGangster war in den letzten Wochen sehr ruhig gewesen, manche dachten schon er währe abgehauen oder Tod. Aber gestern hat er hunderte Menschen getötet, einfach so. Und sein ziel wahr er alle zu töten. Einfach alle, außer einen, den einen einzigen der in aufhalten könnte. Dylan! Aber das wusste niemand.