"SangsterGangster ist wieder zurück. Das Drama ist noch lange nicht vorbei. Rette sich wer kann"
Als Dylan das heute morgen in der Zeitung auf der Titel-Seite las, brach er wieder in tränen aus. Das war alles seine schuld. Er war mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen worden, er saß zuhause mit seinem Vater am Frühstückstisch und las die Zeitung. Sein Dad war arbeitslos und musste sich schnell was neues suchen. Dylan war immer noch völlig fertig. Die Schmerztabletten die ihm wegen seiner Hand verschrieben wurden, nahm er nie zu sich. Dieser schmerz erleichterte den der tief drinnen sitzt etwas. Er war eher eine leere hülle die kaum aß und kaum schlief. Sein Dad machte sich furchtbare sorgen aber wollte nicht schlafen, dann träumte er von Thomas und wie er ihn angeschrien hatte. Manchmal tat es ihm leid. Aber dann dachte er wieder was er alles furchtbares getan hatte. Er wollte das alles endlich stoppen, er wollte nicht das noch mehr Menschen wegen ihm sterben würden.
"Dad, ich kann das nicht mehr. Ich muss jetzt gehen, ich muss was tun."
"Nein! Du wirst keinen fuß vor diese Tür setzen bevor dieser SangsterGangster nicht geschnappt worden ist! Außerdem, was willst du bitte tun? Du kannst eh nichts ändern!"
Patrick hatte verdammt unrecht, Dylan konnte etwas tun. Er konnte alle retten, ganz Beacon Hills und den Rest der Welt.
"Tut mir leid Dad, ich kann nicht anders."
Mit diesen worten stand Dylan auf, nahm sich eine Jacke, zog sich die schuhe an, nahm eine Auto-Schlüssel und ging raus.
"Dylan! Dylan komm sofort zurück!"
Er wollte aufstehen und ihm hinterher laufen, aber Dylan hatte seinen eigenen willen. Er würde eh nicht auf ihn hören.
Dylan stieg ihn sein Auto und beschloss zur Lager-Halle zu fahren. Als er ankam stieg er aus und ging einfach rein."D..D...Dylan, w..w...was machst du hier?"
"Ich, ich will das du verschwindest. Ich will nicht das alle wegen mir oder dir sterben. Also pack deine sachen und verpiss dich du Arschloch, du Monster."
Dylans stimme zitterte und es war furchtbar das alles zu sagen, Thomas spürte einen stich im herzen. Er hatte damit gerechnet nicht nett behandelt zu werden, aber das ging ihm zu weit.
"Selbst wenn ich gehen würde, wo soll ich hin? Und was soll ich bitte tun, egal wo ich hingehe ich werde mich nie kontrollieren können, außer wenn du mir hilfst."
"Dann zieh halt in so ne verlassene hütte in nem Wald. Aber weit weit weg von Beacon hills. Weit weg von mir. Oder bring dich halt um, das kann gern auch ich machen."
Jetzt war Thomas komplett geschockt, das hatte er nicht erwartet. Dylan brach während er sprach in tränen aus, er konnte nicht fasse was er grad gesagt hatte. Die worte sprudelte ihm einfach so aus dem mund.
"Thomas, ich ich meinte das nicht so tut mit leid. Ich glaub ich sollte wieder nach Hause, und du du solltest auch gehen, weit weg."
"Dylan, ich kann nicht gehen. Ich kann dich einfach nicht verlassen. Ich bin besessen von dir."
Thomas machte ein paar schritte auf Dylan zu, er kam imme näher und wollte ihn Küssen. Aber Dylan wich zurück.
"Bitte geh einfach, ich will nicht das diese stadt stirbt. Bitte, du es für mich. Bitte Tommy, Bitte."
Und dann wurde Thomas blick ganz klar, als würde ein letztes körnchen verstand zum vorschein kommen, und seine stimme wurde sanfter: "Ich Liebe dich Dylan, und wenn du es nicht anders willst dann werde ich gehen. Aber bitte vergiss niemals, ich tue das nur für dich, und ich liebe dich!"
Dylans Herz viel in unendliche Dunkelheit. Und dann ging er raus.
Doch dann drehte er nochmal um, fluchte ein, "verdammte scheiße" und Küsste Thomas, es war einer der schönsten und traurigsten Küsse aller zeiten. Es war der letzte. Aber beide genossen ihn vollkommen. Der kuss wurde immer leidenschaftlicher, schliesslich mussten sie sich aber keuchend lösen."Leb wohl Tommy."
"Leb wohl, ich werde dich vermissen."
Dylan ging nun endgültig raus und stieg in seinen Jeep. Er krallte die Finger im Lenkrad fest und brüllte laut. Dann schlug er mit der verletzten hand gegen das Lenkrad und fing an zu weinen. Das war dumm von ihm, denn jetzt tat seine Hand höllisch weh. Aber das war ihm egal, er hoffte nur das Thomas in nicht hören würde.
Thomas suchte alles zusammen und packte es in seine Taschen als er dachte das er alles hätte, ging er nochmal durch die ganze Halle und schaute ob er auch wirklich alles hatte. Dann verwischte er die Spuren und ging raus. Dylans Jeep stand immer noch da. Thomas warf seine Sachen in sein Auto und lief zu dem Jeep.
Er klopfte an die Scheibe. Dylan bemerkte ihn und kurbelte das Fenster runter."Was ist?"
"Ist alles OK? Wieso stehst du noch hier?"
"Oh ja alles bestens. Ich wollt Grad fahren also Bye."
"Bye."
Dylan kurbelte das Fenster wieder hoch und fuhr los.
Thomas lief zurück zu seinem Auto und fuhr los. Er hatte ein Ziel. Deutschland! Dort hatte ein alter bekannter ein Haus und er könnte ihn einfach erschießen und dort einziehen. Das Haus war mitten in einem Wald und bis zu den nächsten Menschen wahren es etwa 15 Minuten mit dem Auto und ne halbe Stunde zu Fuß. Das müsste perfekt sein. Also fuhr er los.

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Is It True Love?
FanfictionThomas ist ein berüchtigter und gefährlicher Gangster. Er bezeichnet sich selbst als Sangster Gangster und macht die Gegend um Beacon Hills unsicher. Patrick O'Brien ist der Sheriff der Stadt und wird bald entlassen. Sein ziel ist es Thomas zu fange...