Kapitel 7

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Nach etwa 5 stunden wachte Thomas langsam auf. Dylan schlief immer noch tief und fest, die arme um Thomas geschlungen ohne das kleinste Anzeichen ihn je wieder loszulassen. Thomas musste lächeln, er fühlte sich in Dylans armen so unglaublich wohl und geborgen. Dylan schnarchte ein bisschen, er wahr so süß wenn er schlief. Und er sah so verdammt gut aus.
Nach etwa einer halben stunde wachte Dylan dann auch langsam auf, Thomas hatte ihn die ganz zeit nur angestarrt. Als Dylan dann endlich komplett wach war und die Augen aufschlug, schaute er ihn die wunderschönen Augen von Thomas und beugte sich zu ihm. Dann legte seine Lippen auf die von Thomas und küsste ihn. Thomas erwiderte den Kuss nur mit purer Freude und lächelte ihn den Kuss hinein. Dylan drehte sich so das Thomas auf dem Bett lag und er auf Thomas. Dann verteilte er heiße Küsse an seinem ganzen Körper. Thomas fuhr mit seinen fingern unter das T-Shirt von Dylan und massierte ihn dort während Dylan weiterhin heiße Küsse auf ihm verteilte. Dylan entwich ein leises Stöhnen was Thomas gefiel.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Dylans Dad kam herein. Dylan ging sofort von Thomas runter und wurde knallrot wie eine Tomate.

"OH, äh ja. Ich ähhm.", fing Dylans Dad an.

"Was ist Dad? Dad, das ist Thomas, Thomas das ist mein Vater Patrick."

"Hallo Mister O'Brien, freut mich sie kennenzulernen."

"Ja danke Thomas, freut mich auch dich kennenzulernen. Ich lass euch wieder alleine, tut mir leid das ich euch gestört habe."

"Ähm, OK Dad, bis dann."

Dylan Vater ging wieder aus dem Zimmer und Thomas musste anfangen zu kichern.

"Was? War dir das denn gar nicht peinlich oder so?"

"Nö. Aber du bist echt knallrot geworden."

"Haha, sehr witzig."

Dylan nahm ein Kissen und warf es Thomas ins Gesicht.

"hey, was soll das?"

Thomas beschwerte sich zwar, musste aber wieder lachen. Er schnappte sich auch ein Kissen und warf Dylan damit ab. Dylan verteidigte sich aber, und so endeten sie in einer Kissenschlacht. Als sie dann fertig wahren fielen sie aufs Bett und atmeten tief durch. Thomas rollte sich zu Dylan biss er schließlich auf ihm lag und ihm ein paar heiße Küsse verpasste.

"Wollen wir zocken, einen film kucken oder sowas?"

"Klar, was hällst du davon wenn wir ins Kino gehen und uns den neuen Horrorfilm Heilstäten kucken? Der soll echt gut sein."

"Einen Horrorfilm? Ich weiß nicht, was wenn wir einfach hier ne runde zocken Tommy?"

"Ne, Zocken ist langweilig. Komm las uns ins Kino. Oder magst du keine Horrorfilme? Ich liebe nämlich Horrorfilme."

"OK, gut. Ich liebe Horrorfilme auch."

"Super! Dann komm."

Dylan war alles andere als begeistert. Er hasste Horrorfilme und musste meistens immer schreien. Und nachts in seinen Träumen jagten ihm dann Monster, Killer und Psychos und so ne kacke hinterher. Aber was hatte für eine Wahl, außerdem würde es Thomas glücklich machen. Und das würde Dylan dann wieder Glücklich machen. Sie rannten die Treppe runter und zogen sich Jacke und Schuhe an. Dann gingen sie raus.

"Wie bist du heute zu mir gekommen ohne Auto?"

"Ich bin mit meinem Motorrad gefahren, da vorne steht es. Hast du eigentlich überhaupt ein Auto?"

"Ja, ich hab einen alten Jeep. Der ist aber in der Werkstadt. Lass uns mit deinem Motorrad fahren."

"OK, komm."

Thomas lief zu seinem Bike und Dylan hinterher. Dylan staunte nicht schlecht als er das Motorrad sah, das sah verdammt Teuer aus. Thomas stieg vorne auf und Dylan hinter ihm.

"Halt dich gut an mir fest."

Dylan schlang seine Arme um Thomas und dann fuhren sie los in Richtung Kino. Nach circa 10 Minuten kamen sie an und Stiegen von dem Motorrad ab.

"Scheiße! Ich hab mein Portemonnaie vergessen."

"Kein Ding Dyl, ich lad dich ein."

"OK, Danke Tommy."

Sie gingen rein und Thomas holte die karten während Dylan schon mal überlegte was sie zu essen nehmen sollten. Sie entschieden sich für en Nacho-Pärchenmenü. Dann gingen sie in den richtige Saal und setzten sich auf ihre plätze.

Is It True Love?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt