Is It True Love?

Kapitel 11

OK Leute,
sorry erstmal das so lange nichts mehr kahm ich bin umgezogen und deswegen hatten wir noch kein WLAN. Und es ist soweit ich versuche mich jetzt an smut, bitte sprecht mich nicht darauf an und bitte denkt nicht falsch über mich😅. Wer es nicht mag muss es nicht lesen, aber ich weiß das ihr das sowieso alle wollt😏😜. Aber jetzt genug gelabert, los geht's!

"Hey dylan, sind wir allein?"

"Ja, wieso? Mein vater kommt morgen früh erst wieder."

Das genügte Thomas als antwort, er zerrte Dylan die Treppe hoch ins zimmer und warf ihn aufs bett. Er riss ihm das T-Shirt vom kopf und verteilte wilde und lustvolle küsse auf seinem oberkörper. Dylan entwich ein leises stöhnen.

"Tommy, meinst du nicht das wir zu weit gehen? Ist es nicht noch zu früh?"

Dylan wollte zwar, aber er hatte vorher noch nie mit einem mann geschlafen. Außerdem machte er sich sorgen um Thomas.

"Du willst es doch auch."

Dylan lächlte Thomas an und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Thomas öffnete seine Hose und Dylan zog sie ihm aus. Dann streifte Dylan ihm das T-Shirt vom leib und sie küssten sich lautatmend weiter. Thomas öffnete den Knopf an Dylans hose und riss ihm diese vom leib.
Thomas war so wild in diesem moment, das kannte Dylan garnicht. Er kannte nur den ruigen aufmerksamen und einfühlsamen Tommy. Aber er wusste ja auch nichts von Thomas dunkler seite und dem furchtbaren geheimnis das sich dahinter verbarg.
Dylan biss sich schüchtern auf die lippe und Thomas musste fies grinsen, nicht dieses liebevolle lächeln das Dylan so sehr liebte, sonder das fiese grinsen eines killers kurz bevor er jemanden umbrachte.
Dylan bekam etwas angst, konnte sich aber nicht damit befassen, da Thomas hand in seiner Boxershorts verschwand und ihn sterne sehen lies. Er bewegte seine hand erst langsam und vorsichtig wurde dann aber immer schneller und wilder.
Dylan war kurz vorm kommen und stöhnte immer lauter. Doch so leicht würde Thomas es ihm nicht machen. Er zog seine hand wieder raus und streifte sich die boxershorts von den hüften. Dylan staunte nicht schlecht.

Dann zog Thomas auch Dylan die Boxershorts aus, und dylans erregtes glied sprang ihn lustvoll an. Thomas grinste wieder etwas und Dylan hatte etwas angst was Thomas jetzt vorhatte.

"Hey Dyl, babe. Hab keine Angst, vertrau mir."

Thomas sagte das mit einer so rauen stimme das Dylan noch geiler wurde. Thomas feuchtete zwei finger mit Dylans speichel an, und schaute dann wieder zu Dylans kleinem freund runter. Dylan spürte wie Thomas finger um seinen eingang kreisten und schliesslich eindrangen. Vorsichtig bewegte er seine finger und zog sie rein und raus. Dylan stöhnte so unglaublich laut das er schon befürchtete die nachbarn würden ihn hören.
Thomas hatte Dylan genug geweitet und zog seine finger wieder raus. Dann lächelte er Dylan an, und steckte sein glied anstatt den fingern rein. Dylan stöhnte laut auf, doch die lust war größer als der schmerz. Thomas bewegte sein glied erst langsam und wurde schnell immer wilder und schneller. Dylan stöhnte und stöhnte und Thomas entwich auch das ein oder andere stöhnen. Schliesslich war Dylan fertig und kam unter sehr lautem stöhnen zum höhepunkt.
Thomas varsuchte mit seinem mund alles aufzusammeln.

Thomas zog seinen freund wieder raus und grinste Dylan an, Dylan schluckte jetzt war er dran. Er beschloss nicht dasselbe zu machen, da er angst hatte.
Also nam er Thomas glied in die hand und pumpte ein bisschen dran. Dann nahm er seinen mund zur hilfe und wurde immer schneller. Thomas stöhnte laut und dierigierte Dylan mit seiner hand, da er diese in seine haare gekrallt hatte. Schlieslich hielt er es nicht mehr aus, und kam unter sehr lautem stöhnen. Dylan fing alles auf und lächelte Thomas glücklich an. Dieser lächelte ebenfalls und zog Dylan zu sich hoch, und verpasste ihm einen leidenschaftlichen kuss.

Dylan war so glücklich wie noch nie, sie kuschelten sich eng aneinander und zogen die decke biss zu ihren köpfen. Seelenruig schliefen sie nebeneinader, arm in arm, küssend ein. Und dachten sie währen sicher vor dem grauen und bösen der welt. Doch das waren sie nicht, niemals, niemand war sicher vor dem grauen unserer welt.

Am Nächsten Morgen klopfte Dylans vater an die Tür und weckte somit die jungs. Dylan rieb sich verschlafen die augen, und brauchte ein paar sekunden um zu realisieren was letzte nacht passiert war. Er riss seine Augen weit auf, und sah dann den nackten Thomas neben sich liegen. Er selbst war natürlich auch nackt. Aber zum glück lag ja die decke über ihnen.

"M... morgen dad."

"Morgen, habt ihr gut geschlafen? Ich hab unten frühstrück vorbereitet."

"Ja, ok wir kommen gleich."

"OK. Und, zieht euch bitte was an..."

"Was? OMG dad!"

Dylans vater ging wieder raus und schloss die tür hinter sich, Dylan sah sich mit hochrotem kopf um, und dachte das sie vielleicht hätten aufräumen sollen. Überall lagen ihre klamotten verteilt. Thomas öffnete nun auch seine augen und prustete laut los, er hatte nur so getan als ob er schlafen würde um die unterhaltung zu verfolgen. Dylan kuckte ihn nur fies an und warf ihn mit einem kissen ab. Doch dann fing er auch an zu lachen. Sie küssten sich einmal, und dann standen sie auf und zogen sich was an. Dylan leihte Thomas was und sie gingen runter.