Drahtzieher

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Ich hatte gerade den Fortschritt der Heilung des Werkzeugs meines Sklaven inspiziert als dieser arabische Ermittler an die Tür des Labors klopfte. Leider konnte ich nicht sehen, wer vor der Tür stand, weil die Videoanlage immer noch kaputt war. Wenn Loraine noch leben würde, wäre die Anlage längst repariert worden, aber dieser andere Techniker war einfach unfähig das lockere Kabel zu finden. Männer sind einfach zu nix zu gebrauchen, außer für Sex. Suleiman scheint aufgebracht zu sein. "Ich will sofort mit ihrem Chef sprechen!" "Ich glauben, er in sein Büro." Natürlich ist er in seinem Büro. Dort hatte ich ihm ja gerade die Fäden gezogen und ihm eine Spritze gegen die Schmerzen gegeben. Ich wollte ihm etwas Zeit verschaffen, damit er sich auf das Treffen etwas vorbereiten konnte, aber Suleiman stürmte gleich durch das Labor und riss die Tür zum Büro auf. So dass er noch mitbekam, wie er seine Hose hochzog. Eigentlich hatte er schon seine Fragen nach Loraine gestellt, was wollte er da noch vom Professor? "Wieso haben sie Julius so verstümmelt?" "Der Sexbot ist außer Betrieb!" "Ich will, dass sie ihm sofort seinen Penis wieder geben!" Mein Sklave sah hilfesuchend zu mir. Ich hatte dem Sexbot Julius den Penis abgenommen, denn dieses Werkzeug garantiert multiple Orgasmen. Jahrelange Entwicklungsarbeit steckte darin, bis er perfekt war. Leider war dieser Sexbot nicht perfekt. Diese verdammte KI machte sie alle zickig und ungehorsam. Ständig hinterfragten sie Befehle. Nun war ein gehorsamerer Sklave im Besitz dieses Werkzeugs "Julius benötigen für Aufgabe nix Penis! Wieso überhaupt sie wissen? Was hat Penis von Roboter mit Ermittlung zu tun?" "Ich habe es durch einen Zufall herausbekommen und es hat mich zutiefst schockiert." Zufall? Wie kommt jemand dazu zufällig einen Roboter nackt zu sehen? "Er ist ein Roboter. Das dürfen sie nicht vergessen!" erwiderte der Professor gekonnt. "Er ist beschädigt. Dieses Kunstwerk von Chan Ming Dow muss doch ein Vermögen gekostet haben. Wieso verunstalten sie es derart?" Kunstwerk? Ja! Aber diese KI zerstört alles. Es macht Julius menschlicher, aber in keinster Weise intelligenter. "Ich wollen analysieren, weil Meyan tot." fällt mir als Argument ein. Endlich gibt er Ruhe, dieser blöde Kameltreiber! "Sie reparieren ihn wieder?" Ich nickte nur und hoffte sehr, dass er bald verschwindet. Wolf stand auf und verzog schmerzvoll das Gesicht. Och, mein armer Kleiner! Gleich wird das Schmerzmittel wirken, dann geht es dir schnell besser! "Haben sie mittlerweile Loraine Wood gefunden? Die Videoüberwachung ist immer noch defekt." Ablenkung vom Thema ist gut, aber bitte nicht dieses Thema. Die Lesbenschlampe hat uns doch erst diesen Ermittler auf den Hals gehetzt. Wie sie das gemacht hat, wissen wir nicht. Sie ist tot! Das ist das Einzige, was mich interessiert. "Nein, aber eine Leiche, die durch das Weltall fliegt, ist schwer zu lokalisieren." dramatisiert der Araber. "Was reden sie nur immer von einer Leiche? Sie werden sehen, morgen wird sie mit dem Shuttle hier eintreffen und erholt von ihrem Urlaub berichten." Er spielt immer so wunderbar seine Rollen, mein Sklave. Ich hätte nie gedacht, dass er so eiskalt für mich morden könnte. Er ist ein Traum für mich. Dieser Ermittler wurde langsam wirklich zur Plage. "Das geht ja schlecht, wenn sie die Raumstation nicht mit dem Shuttle verlassen hat." "Nur weil sie nicht auf den Passagierlisten steht? Hier laufen ganz andere Dinge schief, da müssen sie nichts drauf geben." "Meinen sie mit schief laufen, das Verschwinden von wichtigen eMails?" "Ich meine, z.B. die kaputte Viedeoanlage." sagte der Professor souverän. Endlich geht der Schnüffler, aber er sieht sich noch genau um. Hoffentlich hat er nicht die Fäden und die Schere und die blutige Watte, die ich zum Desinfizieren benutzt hatte bemerkt. Dieser Mann hatte einfach eine zu gute Auffassungsgabe.
Als sich die Tür des Labors hinter ihm geschlossen hat, wusste ich genau welche Rolle mein Sklave nun zu spielen hatte. "Dr. Wolf, ich haben große Probleme!" Er lächelt, zieht sich den weißen Laborkittel über und holt artig aus der Schublade ein Stethoskop heraus. Wir waren einfach ein eingespieltes Team. "Ich bin immer für sie da, Miss Ming Dow. Wo drückt denn der Schuh?" "Nix Schuhe. Ich immer feucht. Sie müssen helfen, Doktor!" Er knöpft meinen Kittel auf und entblößt meinen Busen. Dann setzte er das Stethoskop auf und legte das kalte Metall auf meine beiden Brustwarzen, so als könnte man dort den Herzschlag abhören. Jedes mal quiekte ich kurz bei dieser Kälte. Meine Nippel stellten sich sofort auf. Er hielt beide Brüste mit den Händen hoch und betrachtet das Ergebnis. "Hier ist alles in Ordnung!" war seine Diagnose. "Es immer schlimmer!" jammerte ich. Er beugte sich herunter und nimmt eine Brustwarze in den Mund. Seine Saugen entlockt mir ein Stöhnen. "Ich denke, ich weiß, was ihr Problem ist. Ziehen sie sich mal aus und setzen sich auf den Behandlungsstuhl." Nur die Erwähnung dieses Stuhls lässt mich lustvoll aufstöhnen. Vorhin hat der Professor persönlich dort Platz genommen. Ich habe den Verband von seinem Penis abgenommen. Er war noch ziemlich geschwollen aber die Naht war gut verheilt so, dass ich die Fäden ziehen konnte. Er hat trotz der Betäubung gebrüllt wie am Spieß. Es hat ihm wahrscheinlich nicht weh getan, er hatte nur so getan, weil er weiß, dass es mich heiß macht. Er hat auch eine Erektion bekommen und ich konnte sehen, dass er gut funktionierte. Wir sollten aber erstmal vorsichtig sein und ihn nicht benutzen, damit sich nix entzündet. Ich bin mal gespannt, was er ohne dieses Werkzeug mit mir anstellt. "Du hast gebrüllt wie ein Tiger. Hast du noch Schmerzen?" fragte ich beim Ausziehen. Er schüttelte nur den Kopf und beobachtet mich. Er sieht mich gerne an, obwohl ich hässlich wie die Nacht bin. Kurze Beine, korpulent und Hängebusen. Meine mandelförmigen Augen sind viel zu weit auseinander, um attraktiv zu sein. Aber ich habe es schon immer verstanden, die Männer um den Finger zu wickeln. Das war auch dringend nötig, da ich immerzu geil bin. Wolf hilft mir auf den Behandlungsstuhl und wir küssen uns dabei. "Du bist so sexy. Ich wünschte, ich könnte schon zustechen. Bald werde ich dir unendliche Freuden bereiten." "Das können sie auch ohne Penis, Doktor! Oder soll ich mal Julius herbitten, er zeigt dir, wie es geht. Er hat Suleiman auch zum Schreien gebracht." Erkenntnis zeigt sich in seinem Gesicht. "Suleiman ist schwul?" "Ja, hast du das nicht gemerkt. Ich war ganz eifersüchtig, wie er dich angeschmachtet hat." "So, Miss Ming Dow. Sollen wir uns mal ihr Problem anschauen? Oder wollen sie weiter über schwule Männer reden?" Er nimmt meine Nippel und zwirbelt sie mit den Fingern. "Ich ganz große Problem. Immerzu feucht!" Ich drücke den Rücken durch und ihm meinen Busen entgegen. Er massiert mich weiter und schiebt dabei meine Beine auseinander. Schließlich legt er meine Füße in Vorrichtungen des Behandlungsstuhls und ich rutsche leicht nach unten. "Das ist ja ein ganz dringender Notfall!" sagte er als er mir in den Schritt sah. "Ganz dringend!" sagte ich und spannte meine Vaginamuskeln an, so dass Scheidenflüssigkeit austrat. Mein Doktor leckt sich die Lippen und beugt sich zwischen meine Beine. Endlich fängt er an zu lecken, doch noch sehr  zurückhaltend. "Bitte, Doktor! Helfen sie mir!" bettelte ich.  "Ich glaube, ich muss mir das noch näher anschauen." Ich bin mir nicht sicher, was er damit meint bis er den Vaginalspreizer in den Händen hält. Das letzte Mal haben wir das Ding benutzt um einen Abdruck meiner Vagina von innen zu machen, um die optimale Form für den künstlichen Penis des Sexbots zu bekommen. Penisse waren einfach schlecht angepasst. Sie müssten viel gebogener sein und am Ende dicker um den Muttermund zu stimulieren. Der G-Punkt ist automatisch mit stimuliert, aber um einen Orgasmus zu intensivieren nicht nötig. Langsam schiebt sich der vorgewärmte Spreizer in meinen Eingang. "Uh, Doktor. Bitte tun mir nicht weh!" "Ich bin ganz vorsichtig!" "Nein, nein, nicht tiefer." "Nur noch ein kleines Stück!" Schließlich stopte er das Einschieben. Dann betätigte er die Spreizmechanik und ich stöhnte und keuchte. Er spreizt mich damit weit auf. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Mein Herz schlug wie wild und mein Atem ging stoßweise. "So, ich glaube das genügt!" sagte der Doktor und holte das nächste Gerät hervor, was so gar nicht medizinisch ist. Er schaltete den Kugelvibrator an und fing an damit meine Brüste zu berühren. Ich spürte wie durch den Spreizer noch mehr Flüssigkeit in meiner Vagina zusammen läuft. Meine Nippel geben Signale zwischen meine Beine, die mich wimmern lassen, während sie vom Vibratorkopf maltretiert werden. Ich habe das Gefühl zu kommen, aber der Spreizer verhindert die Kontraktion. Ich schreie gequält und flehe um Erlösung. Er geht mit dem Vibrator in mich hinein und löst die Spreizung. "Ahhhh!" Der Orgasmus überrollt mich wie eine Dampfwalze und lässt mich erzittern. Leider wird es kein multipler Orgasmus, aber bald wird das kein Problem mehr sein. Wir sind gerade rechtzeitig fertig als es wieder an der Labortür klopft.

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