E L F

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Aufgeregt stand ich vor dem Schulgebäude. Folgte der Musik indem ich nevrös mit meinen Fingern an den Trägern meines Rucksacks tippste. Der Frühling kam nach New York. So war auch der Schnee verschwunden und von Tag zu Tag wurde es heißer und die ersten blüten der Bäume der Schule flogen bereits über den Eingang. Es herrschte wieder sehr viel Verkehr und gelbe Taxischlangen zogen sich über endlose Straßen. Menschen gingen hin und her redeten, riefen und schimpften. Aber für mich war das das reinste Paradies.

Es war zwei Monat seit dem Vorfall vergangen. Ich wohnte jetzt bei Kai. Er hatte alles mit der Regierung beredet. Sie löschten alle strafakte und brachten uns in eine neue Wohnung unter. Kai hat sich genau so wie ich von seinen Verletzungen einigermaßen erholt.

Hannah. Sie war tot. Ich habe versucht das mit Kais Hilfe in dieser Zeit zu vergessen. Irgendwie hat es wohl funktioniert. Jedes Mal wenn ich an sie Denke sehe ich ihr lächeln. Wie sie im Schnee springt und ich weiß das das alles sicher nicht nur gespielt war. Ih habe ihr irgendwie wuch etwas bedeutet. Nur tortzdem habe ih Angst wie ich damit umgehen soll.

Ich drehte mich um und nahm den Stöpsel meiner Kopfhörer aus meinem Rechten Ohr und ließ in herunterhängen. Mit einem Lächeln in Gesicht begrüßte ich Kai der mir zuwank und in meine Richtung ging.

Er schenkte mir einen Begrüßungs-Kuss.

Wir beide sahen gerade aus auf das Gebäude während andere Schüler bereits die Schule betraten.

"Du brauchts keine Angst davor haben." erklärte Kai.

Verdammt. Wieso war er plötzlich so mitfühlend sein.

"Habe ich auch nicht. Immerhin haben wir die scheiße vor 2 Monaten auch überstanden" erwiederte ich. "Irgenwie freue ich mich."

Ich wollte diese schrecklichen Erlebnisse hinter mir lassen und neu beginnen. Einfach los lassen.

"Na dann. Lass uns da rein gehen und denen zeigen wie Richtige Killer aussehen" er zwinkerte und lachte spötisch.

Ich weiß jetzt das nicht zählt was Gut und Böse ist. Hauptsache du entscheidest dich so wie du denkst das es laufen sollte. Hat bei mir ja auch gekklappt.

Solang du daran glaubst kannst du nichts falsch machen.

Da unterbrach mich auch schon die Schulglocke. Hab ganz vergessen wie scheiße dieses Gefühl ist.

Wir waren nachdem wir ein ausführliches Gespräch mit dem Direktor hatten, auf den Weg zum Klassenzimmer.  Der Unterricht hatte bereits vor einer halben Stunde begonnen. Ich hatte wieder meine Kopfhörer im Ohr  um mich abzulenken. Kai ging hinter mir und merkte das ich immer angespannter wurde.

Ich würde gleich dieses Zimmer betretten und ich muss einer Klasse entegegenschauen die ein Kameradin wegen mir verloren hat. Ich  spürte wie mein Herzschlag sich erhöte.

Ich erinnerte mich was Kai mir versucht hatte beizubringen. Ich musste ihnen lügend in die Augen sehen. Ich musste so tun als würde sie mir auch fehlen.

Der Klasse wurde erzählt das Kai, Hannah und ich von jemanden verfolgt wurden und das Hannah dabei von uns ging. Mehr durften wie nicht erfahren. Sie hatten keinen blassen Schimmer das ich Hannah das Leben genommen hatte.

Und um nich aufzufliegen wurde mir aufgetragen alles streng geheim zu halten. So sagten es zuminderst die Männer von der Regierung die uns mit ihren schwarzen Anzügen abholten um in einem Gesichterne verhörsahl alles zu dokumentieren und auszuhandeln. Wir bekammen eine Wohnung und Geldversorgung. Im Gegenzug dafür schwiegen wir. So haben es wir versprochen.

Kai wollte die Tür öffnen. Aber ich griff krampfhaft nach seinem Arm.

"Ich mach das schon" erklärte ich.

Erstaunt zog er seine Hand zurück. Ich atmete noch einmal tief ein und trückte die Türklinke nwch unten. Ich betrat die Klasse die unter dem Unterricht von Professor Hilton still und gebant verwurzelt waren.

Doch dann blickten sie auf und starrten uns an. Einige wortlos und bei einigen floßen bereits Trännen.

Und auch ich konnte es verdammt noch mal nicht zurückhalten als ich den leeren Platz von Hannah sah. Ich wusste nicht mehr ob das gespielt war oder ob ich wirklich trauerte.

Fr. Hilton schwieg und schaute zu Boden. Kai und ich gingen auf unsere Plätze zu. Aber ich vergass schnell meinen Sitzplatz und mein Blink schwank zu dem Tisch der hinter meinen Stand. Er war umberührt als würde man auf die Rückkehr von ihr warten. Kurz legte ich meine Hand auf den Tisch setzte mich jedoch auf meinem Stuhl um niemanden zu stören.

Nach einer kurzen Pause fuhr die Lehrerin mit dem Unterricht fort und ich saß schon wieder da. Neben dem Fenster. Dieses Mal jedoch waren es keine Schneeflocken die gegen das Fenster flogen. Es waren die frischen Blüten die gegen das Gebäude gewäht wurden. Sie waren eine von wenigen Bäumen in New York und Hannah liebte den Anblick den sie immer nach "Rosane Schneeflocken"benante.

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Das wars mit der Kurzgeschichte. Ich weiß sie ist ziemlich kurz geraten. Aber ich finde irgendiwe das es passt.🤗

Das oben ist noch ein letzte Musik-Tipp.🎼🎵🎧

Auf Der Suche Nach GrenzenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt