Kapitel ~38~

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Emres Sicht:
Ich spürte nur noch wie alles auf mich fiel ich wegflog und mein kopf gegen eine Wand stoßte
Schwarz.....
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Emres Sicht
Mit der kam ich langsam zu mir, bevor ich meine Augen öffnete, hörte ich schon die Krankenwagen- und Feuerwehrsirenen. Nachdem ich meine Augen öffnete,versuchte ich den ganzen Müll auf mir wegzutun, was mir auch gelang. Ich stütze mich ab und stand langsam auf. Ich lief wie ein besoffener, musste die ganze Zeit husten und lief Richtung Ausgang.
Yagmur Sicht
Ich war in einem Haus, bzw. so ein Baumhaus, den habe ich mir gekauft um Abstand von meiner Familir zu haben, da alles langsam zu viel wurde. Der Ferseher war an und es liefen die Nachrichten. Einen Tee bereitete ich mir zu. Ich schaute zum Fersehen zurück...
"Real Madrid ist eine Bombe geplatzt, 250 Leute befinden sich in dem Gebäude, darunter auch ein Fußballer"
Emre....
Als ich das las ließ ich umbewusst meine Tasse fallen.
Emres Sicht
Auf dem Weg nach draußen sah ich meinen Chef, der dort lag und neu zu sich kam. Ich half ihm hoch und liefen Richtung Ausgang. Ein Licht.... Wir hatten es geschafft. Wir waren am Ausgang, lebend.
E.: cok sükür allahim (Gott sei Dank)
Reporterin: von den 250 Leuten kommt gerade der Fußballer Emre Mor raus. Er ist einer von den letzten geretteten. Ich versuche mich ihm zu nähern. Gute Besserung Emre. Sie sind gerade aus einem furchtbaren Loch rausgekommem, es wird gesagt, dass es keine Tote gibt. Ist das nicht ein Wunder?
E.: man braucht keine Wunder im Leben, genauso auch nicht in einem furchtbaren Loch! Man braucht etwas anderes...Maß und Versuch!
Reporterin: könnten sie uns erzählen wie es drinnen aussieht?
E.: entschuldigen sie, ich möchte meine Familie anrufen, die haben sich bestimmt schon sorgen gemacht!
*bei Emres Familie*
E.Mutter: Hüseyin renn, renn zum Telefon! Renn dein Bruder wird anrufen
H.: beruhigt euch
*Telefon klingelt*
H.: Emre, gehts dir gut,wir haben uns solche Sorgen gemacht.
E.: mir geht es gut! Macht euch keine Sorgen!
E. Mutter: ay ver şu Telefonu! Deli edicek bu oğlan beni. Oglum, iyimisin, o Muskan korudu seni görüyormusum. Haddi dön gel artik evine fazla dayanamicam. (Ay gib mir das Telefon! Der Junge wird mich noch verrückt machen. Mein Sohn, geht es dir gut, deine Kette mit dem Gebet drinnen hat dich beschützt siehest du. Los komm nach Hause ich werde das nicht mehr aushalten.)
Yagmurs Sicht:
Ich war bereits nach Hause gekommen, was heißt Zuhause, eher gesagt zur Hölle. Ich stöbte in den Nachrichten um zu sehen ob es Emre gut ging aber ich fand nichts. Bis ich einen Anruf von Asli bekam.
*Telefonat*
Y.: hallo?
A.: Yagmur mach die Nachrichten sofort an! Schnell!
*Telefonat Ende*
Ich machte sofort den Fersehen an und sah die Reportage von Emre. Als ich ihn sah musste ich grinsen und wurde so erleichtert. Meine Tränen fließen schon aus meinen Augen. Mein Handy klingelte und ich dachte es wäre Asli war es aber nicht...
*Telefonat*
Y.: Ich habe es jetzt gesehen
...: was?.. Yagmur?
Y.: sag Serkan was willst du?
S.: am Abend habe ich ein Geschäftsessen. Das Essen wurde mit Ehepartnern geplant. Wird mir meine Frau mir gesellschaft leisten?
Y.: wenn ich sagen würde, dass ich nicht will würde es was ändern?
S.: nein
Y.: eee...bist du nicht langsam müde vom Fragen geworden?
S.: du hast Recht, ich bin müde davon geworden deshalb meine ich dass ich garnicht mehr fragen soll. Ich gib dir bescheid. Fang an dich fertig zu machen. Wenn ich da bin dann gehen wir los meine Frau.
*Telefonat Ende*
......

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⏰ Last updated: Mar 31, 2018 ⏰

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