Kapitel 3

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Kapitel 3 

,, Du darfst sie öffnen.", sagte er plötzlich aufgeregt. Regina schluckte und öffnete ihren Augen. Aber als sie, was er mit Sammlung meinte schloss sie die Augen und ging rückwärts.

Was ein Fehler war. Denn sie fiel und schon tat ihr alles weh. ,, Was soll das?", fragte er sie sauer und hockte sich zu ihr runter.

Regina kniff die Augen wieder zu und flüchtete zurück. Aber dann spürte sie nur noch ein Stechen im Kopf und fiel...

Ihr Kleid war zu eng, dass wusste sie und die vielen Menschen taten auch noch ihr übriges. Die Luft war stickig und es war Laut. Körper rieben sich an ihr. ,, Hey, süße! Meine Wohnung ist gleich um die ecke. ", schrie ein Typ. Sie schüttelte den Kopf und drückte sich zum Ausgang. Eine Hand berührte sie an der Schulter und sie schrie kurz auf. Lächelte aber als sie sah, dass es James war. ,, Ich liebe dich. ", sagte er und beugte sich runter....

Regina setzte sich Schweiß gebadet auf. Das dritte Date. Wieso träumte sie von James? Sie fuhr sich durch die Haare. Ein nasser Schwamm fiel von ihrer Stirn.

Regina legte in weg und stand auf. Doch als sie sich erinnerte was da unten war lief es ihr Kalt den rücken runter.

Kinder... ein kleines Mädchen, dass auf einem Stuhl lag und die gefesselt war. Ihre beiden Augen zugenäht, ein Knebel in ihrem Mund und Tränen auf dem Gesicht. Ihre beiden armen weit von sich gestreckt und wie bei Jesus an die Armlehnen gepflockt.

Regina zuckte zusammen. Wieso tat er so was kleinen Kindern an? Sie war doch höchsten 7 wenn überhaupt!

Regina hörte sehr hohe Schreie. Aus Angst er würde dem Kind wieder etwas tun stolperte sie runter. So schnell sie konnte. Dabei verfiel sie die letzte Treppe und fiel der Länge nach auf dem Boden.

Ihr wurde kurz schwarz aber sie verdrängte die Ohnmacht und stand wieder auf. Kurz musste sie inne halten.

Denn sie hatte so fürchterliche Unterleib schmerzen. Sie atmete paar Mal durch und rannte runter.

Die Tür stieß sie einfach auf und sah wie Marc gerade ein Messer an das Gesicht des Kindes hielt.

,, Was machst du da?", kreischte sie und ging hin. Marc lächelte erleichtert. ,, Dir geht es gut. Du bist ziemlich hart gegen die Kante gefallen.", murmelte er und strich ihr über die Wange.

Regina schluckte. ,, Was machst du hier?", fragte sie wieder. Marc seufzte. ,, Was denn wohl? Es hat geschrien und ich wollte es nur zu. verstummen bringen.", sagte er.

Es? Er nannte ein Kind es? ,, Es ist eine Sie. Und du kannst ihr doch nicht die Zunge abschneiden! ", zischte sie leise. Marc lachte und stellte sich wieder hinters Kind.

Er näherte sich mit dem Messer dem Mund der Kleinen. ,, Glaubst du ich kann es noch immer nicht? ", fragte er leise.

Regina schüttelte den Kopf. ,, Tu es nicht! Sie wird nicht mehr schreien! Stimmt doch Kleine oder?", flüsterte sie der Kleinen zu.

Der Puppenmacher - Teil 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt