It must be a dream

2.4K 75 3
                                    

In Taddl's Zimmer angekommen, wollte Jo schon mal ihren Hoody ausziehen, Taddl jedoch kam ihr zuvor, zog ihn ihr über den Kopf, nahm sie hoch und warf sie aufs Bett. Sie sah ihn überrascht an. Er kam auf sie zu und stieg über sie. "Warum so ungeduldig?" fragte sie. Er küsste sie gierig. Sie erwiderte den Kuss und zog ihm sein Shirt aus. Nach kürzester Zeit waren beide ausgezogen und Taddl versuchte hektisch ein Gummi aus seiner Nachttisch-Schublade zu greifen ohne dabei von Jo abzulassen. Als er endlich ein greifen konnte, zog er es sich schnell über. Jo lag immer noch unter ihm, was aber nicht lange so bleiben sollte. Kurz nachdem er in sie eindrang und anfing sich leicht zu bewegen, drehte er die beiden und Jo saß nun auf ihm. Sie sah ihn leicht überfordert an, sie mochte es nicht die Kontrolle zu haben. Er schaute sie jedoch flehend an, sodass sie sich einfach, ohne viel darüber nachdenken, anfing zu bewegen. Sie sah, dass es ihm anscheinend gefällt, das ließ sie lockerer werden. Sie nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Er fing leise an zu stöhnen. Nach ein paar Minuten beugte sie sich zu ihm runter, und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er reagierte darauf, indem er die beiden wieder drehte und nun schneller und härter stieß. Sie stöhnte, klammerte sich mit den Beinen fest an ihn und krallte sich in seinen Rücken. "Na, das gefällt dir!?" flüsterte er ihr ins Ohr. Jo tat sich schwer damit nicht zu laut zu sein und die anderen nicht zu stören, aber es war als hätte sie keine Kontrolle mehr darüber. Taddl wurde immer schneller bis er es nicht mehr verhindern konnte. Er kam zum Höhepunkt und sackte erschöpft auf Jo zusammen. "Das ging jetzt schneller als gedacht, sorry" sagte er zu ihr. "Nicht schlimm wir haben ja die ganze Nacht." antwortete sie. "Allerdings nicht wenn du auf mir liegen bleibst, dann ersticke ich vielleicht." fügte sie lachend hinzu. Taddl rollte sich von ihr runter und ließ sich neben ihr fallen. "Wir haben auch den ganzen morgigen Tag, ich hab morgen nichts vor. Du kannst dir ja was einfallen lassen, was wir morgen unternehmen könnten" sagte er immer noch erschöpft und schwer atmend. "Also ich könnte auch den ganzen Tag im Bett bleiben." sagte sie zwinkernd. "Ich glaube, dass schaff ich nicht." lachte er. "Na gut dann lasse ich mir noch etwas anderes einfallen." antwortete sie und kuschelte sich an ihn. "Aber Hey, nicht gleich wieder einschlafen!" sagte sie und küsste ihn. "Gib mir eine halbe Stunde und ich sollte vielleicht was trinken und am besten auch was essen." grinste er und versuchte aus dem Bett aufzustehen. "Ok, ich warte" sagte Jo und machte sich im Bett breit. "Ich bring dir was zu trinken mit, ich glaube du brauchst das auch." meinte er noch als er sich eine Boxer anzog. "Ja, bitte" lachte sie. Er verschwand kurz leise in der Küche und während Jo so allein in Taddls Bett lag, merkte sie einfach wie gut es ihr grade ging, wie glücklich er sie macht und wie unzufrieden sie vor dem Ganzen war. Taddl kam wieder mit einer Flasche Wasser, 2 Gläsern und einem Sandwich. Jo trank etwas, Taddl aß sein Sandwich und nahm auch einen Schluck Wasser. Er stellte das Glas wieder weg und stürzte sich sofort wieder auf Jo...

In nur einer Nacht hast du mir so viel beigebracht. Taddl FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt