Die ganze Wahrheit

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"Also... Es ist so: Die Zeit mit dir ist einfach so unglaublich toll. Ich hab' mich seit langem nicht mehr so gut gefühlt. Es ist so als hättest du immer in meinem Leben gefehlt und der Gedanke daran, dass du bald nicht mehr hier bist, macht mich kaputt. Ich will das einfach nicht. Ich sag's dir einfach so wie ich es meine... Ich will das du dein jetziges Leben hinter dir lässt. Ich will, dass du zu mir ziehst, deinen Job zu Hause kündigst und hier versuchst von der Musik zu leben und ich will, dass du deine Familie und Freunde zurück lässt. Das hört sich zwar hart an und das ist es auch aber es ist das, was ich mir wünsche und ich hoffe einfach, dass es wahr wird....aber....das kann ich einfach nicht von dir verlangen und ich verstehe wenn du jetzt nicht mehr hier bleiben willst." erzählte Taddl schließlich und legte dann sein Gesicht in seine Hände. Jo schwieg eine ganze Weile, bis sie anfing zu sprechen. "Du hast recht, das kannst du nicht von mir verlangen...Ich werd' nach hause fahren." als Jo dies sagte, schaute Taddl sie einfach nur tottraurig an und sie sah wie ihm Tränen in die Augen schossen. Sie legte eine Hand an seine Wange und redete weiter. "... Um dort meinen Job zu kündigen und um meine Sachen zu holen. Du brauchst es nicht von mir zu verlangen, weil ich es freiwillig mache." Taddl umarmte sie stürmisch und drückte sie fest an sich. "Bist du ganz sicher, dass du das tun willst?" fragte er. "Auf jeden Fall. Ich will hier nicht mehr weg. Ich bin so glücklich hier, mit dir. Ich kann mir gar nicht vorstellen zu Hause einfach mit meinem alten Leben weiter zu machen. Ich hasse meinen Job und es wäre der Wahnsinn, wenn ich von der Musik leben könnte und falls das nicht klappen sollte, kann ich mir hier immer noch einen Job suchen. Meine Eltern wissen auch, dass ich nicht ewig dort bleiben wollte, es wird zwar ein bisschen plötzlich kommen, aber es wird sie nicht groß überraschen. Bloß wegen Alex weiß ich noch nicht, was ich da machen soll, aber da fällt uns auch etwas ein." erklärte sie ihm und küsste ihn. "Das ist... einfach geisteskrank nice." meinte Taddl. Sie lächelte ihn an. "Eine Bitte habe ich aber an dich." sagte sie. "Was ist es? Ich tu' alles!" antwortete er. "Ich will, dass du mit kommst, wenn ich meine Sachen von zuhause hole. Meine Eltern und mein Bruder werden wissen wollen, weswegen ich so plötzlich umziehen will. Ich will, dass sie dich kennenlernen." meinte Jo. "Du willst, dass ich deine Familie kennenlerne? Oha... Meinst du sie werden mich mögen?" fragte Taddl und wirkte auf einmal ganz unsicher. "Davon bin ich überzeugt." versicherte sie ihm. "Dann lass uns das machen... Morgen." meinte Taddl schließlich. Jo lachte. "Ja ok, dann morgen." sagte sie und gab ihm einen langen Kuss. Dann schaute Taddl ihr in die Augen. "Ich muss dir noch eine Sache sagen. Ich will es schon länger, aber hab mich nicht getraut." sagte er. "Was ist es?" fragte Jo. "Joelle..." fing er an. "What? Mein ganzer Vorname? Ich hab also doch etwas angestellt..." meinte sie und schaute ihn unschuldig an. "Nein hast du nicht." grinste er und nahm dann ihr Gesicht in seine Hände. "Ich liebe dich." fügte er hinzu. Jo schaute ihn überrascht an. Hat er das grade wirklich gesagt? Dachte sie und lächelte dann. "Ich liebe dich auch." sagte sie leise und küsste ihn. Sie ließen sich nebeneinander aufs Bett fallen und kuschelten sich einfach aneinander. Jo fing an über seinen Bauch zu streicheln und wanderte währenddessen irgendwann immer tiefer nach unten. "Baby, was machst du da?" fragte Taddl obwohl er es genau wusste. "Gar nichts." antwortete sie und nahm ihre Hand weg. "Heeey nein, ich hab nicht gesagt, dass du aufhören sollst." sagte er. "Komm, wir gehen duschen." meinte sie und zog ihn an seinem Arm. Sie gingen ins Badezimmer. "Schließ ab! Dieses Mal will ich nicht unterbrochen werden." forderte Jo, zog ihr Shirt aus und stellte das Wasser in der Dusche an. Sie und Taddl gingen hinein und fingen an sich gegenseitig einzuschäumen. Währenddessen küssten sie sich, was immer intensiver und wilder wurde. "Du bist zwar klein, aber ich bekomm' das hin." sagte Taddl auf einmal. "Was meinst d..." wollte Jo noch fragen, aber Taddl hatte sie bereits hochgehoben und drückte sie an die kalte Wand. Er drang in sie ein. Ein wenig überrascht davon, klammerte sie sich einfach an ihm fest und fing an zu stöhnen als er anfing sich zu bewegen. Nach einer Weile meinte sie: "Lass uns zum Bett gehen, das ist doch bequemer." Er küsste sie und ließ sie dann runter. Sie stellte schnell das Wasser ab und eilte dann mit ihm zum Bett, wo er sie nur drauf schubste und sofort wieder in sie eindrang. "Lass mich hoch!" forderte sie. "Nein, du bist gemein wenn du oben bist." grinste Taddl und machte weiter. Jo biss ihm in die Schulter. "Hey!" meinte er. Dann dreht er sie schließlich doch nach oben und sie fing an sich wild auf ihm zu bewegen. Er genoss es und legte seine Hände auf ihre Brüste. Er fing an leise zu stöhnen "Baby, mach langsamer!" meinte er. Sie lehnte sich kurz zu ihm runter um ihn zu küssen, machte jedoch danach sofort im gleichen Tempo weiter. Er kam zu ihr hoch, legte seine Hände auf ihren Po und küsste sie. Sie merkte, dass er bald soweit war und verlangsamte kurz. Er schaute sie kurz an und küsste dann ihren Hals. Sie machte weiter und er kam kurz darauf zum Höhepunkt während er ihr leicht in den Hals biss. Er ließ sich nach hinten fallen und sie stieg von ihm runter um sich neben ihn zu legen. Nach einem kurzen Augenblick fragte er sie: "Sag mal, verhütest du eigentlich irgendwie?" "Interessant, dass du das erst hinterher fragst." lachte sie. "Aber ja, ich nehme die Pille." fügte sie hinzu und küsste ihn. Er legte die Arme um sie. "Dann is ja alles gut. Eigentlich ist grade sogar alles perfekt." antwortete er. "Wir sollten heute früher schlafen gehen, damit wie morgen früh losfahren können." meinte Jo. "Ja stimmt, ich mach dann noch etwas Netflix an." antwortete Taddl. Also schauten die beiden an dem Abend noch etwas Netflix und Jo schlief irgendwann auf Taddls Brust ein. Er machte sich jedoch ein wenig Sorgen, da er am nächsten Tag ihre Eltern treffen würde und er ein wenig nervös deswegen war, schlief aber dann doch noch später mit Jo im Arm ein.

In nur einer Nacht hast du mir so viel beigebracht. Taddl FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt