An unexspected Love

Kapitel 2

Der nächste Tag war ein Mittwoch und verlief genau wie der letzte Tag, außer, dass es heute acht Stunden waren, was heißt, dass ich bis 15:30 Uhr Unterricht hatte.

Lehrer haben echt nichts besseres zu tun oder?

Naja, am Abend hatte ich dann Kunstturnen. Dort kann ich mich super entspannen.
Jetzt stellt sich sicher die Frage, wer entspannt sich beim Spagat oder beim Bogengang? Eigentlich niemand, nur irgendwie tuh ich das.
Zwei albern immer rum, wer die zwei sind wechselt sich manchmal, aber meist sind es die selben und der rest lacht sich schlapp.

Sehr interessant.

Am Donnerstag war dann der vorletzte Schultag und verlief wie Mittwoch. Naja, am Nachmittag hatte ich nichts zutun.

Dann war auch schon der letzte Schultag.

Endlich!

An diesem Tag haben Lucas und ich uns zum Eis essen verabredet. Uhh ich bin so aufgeregt!

Um kurz nach 13 Uhr machte ich mich dann auf den Weg.
Nach circa 20 Minuten kam ich bei Degrasi an.

Lucas war schon da und hatte uns beiden schon ein Eis bestellt.
Er weiß ja auch welche Sorten ich am liebsten hab.

Ach ist er süß!

,,Hi Michelle."

,,Hey Lucas."

Wir umarmten uns uns setzten uns hin.

,,Wartest du schon lange auf mich?", fragte ich ihn.

,,Nein. Bin selbst erst vorkurzem gekommen.", antwortete er und lächelte mich an.
Dies erwiderte ich direkt.

Wir mussten nicht lange warten bis unser Eis kam und wir fingen an zu essen.

,,Und wie ist dein Zeugnis so?", fragte er nach der kurzen Stille die herrschte.

,,Joar, ganz ok. 2,1 im Durchschnitt. Bei dir?"

,,Auf jeden Fall schlechter als du!", sagte er lachend.

Er hat so ein süßes lachen.

Dann redete er weiter: ,,Hab nur ein Durchschnitt von 2,6."

,,Ich werde dich richtig vermissen!", sagte ich traurig zu ihm.

,,Ich dich auch!", erwiderte dieser bedrückt.

Ok, das muss ich euch jetzt erstmal erklären. Seine Mutter ist Franzosin und er steht zur Zeit nicht so gut in Franze in de Schule. Daher haben seine Eltern entschieden, dass sie für 9 Monate nach Paris ziehen, damit sein Französisch besser wird.

Ich könnte so heulen!

,,Dann müssen wir noch viel zusammen machen!", lächelte ich ihn an.

,,Natürlich! Was denkst du denn?", sagte er und lächelte zurück.

Wir lächelten uns einige Zeit lange an, bis ich wieder auf mein Eis guckte und aß etwas.

Wir saßen 30 Minuten in der Eisdiele. Wir waren schon länger fertig haben, aber wir haben sehr lange gequatscht.
Er wohnt nicht weit von der Eisdiele, begleitete mich aber noch nach Hause.

Doch ganz nach Hause kamen wir nicht!

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So das zweite Kapitel ist fertig^-^
Ich weiß das ist ein gemeines Ende, nur ich wollte grad nicht weiter schreiben:)
Weil Deutschland gegen die USA spielt!