Legolas p.o.v
Ich spürte die Strahlen der Sonne auf meiner Haut und öffnete langsam meine Augen. Michelle lag mit ihrem Kopf auf meiner Brust und schlief noch friedlich. Ich strich ihr sanft eine ihrer dunkel blonden Strähnen aus dem Gesicht. Sie hatte eine weiche Haut und am liebsten hätte ich meine Hand nicht mehr weggezogen, doch leider musste ich, da ich gezwungen war auf zu stehen. Wie jeden Morgen gab es ein gemeinsames Frühstück mit meinem Vater und dazu musste ich mich umziehen und ein Kleid für Michelle besorgen, da sie schlecht in Kampfklamotten erscheinen konnte. Also hob ich den Kopf von Michelle leicht an und zog meinen Körper unter diesem weg, dabei beschwerte sie sich kurz im Schlaf, was ziemlich süß war, und schlief dann in ruhe weiter. Leise zog ich mir meine Sachen an und verließ den Raum und suchte eine unserer Dienerinnen. Nach einiger Zeit lief mir endlich eine entgegen und ich befahl ihr, eines unserer schönsten Kleider in mein Zimmer zu bringen, dann begab ich mich auch schon zurück in mein Zimmer, um Michelle zu wecken. Ich drückte die Türklinke leise nach unten und öffnete die Tür. Michelle lag immernoch friedlich im Bett und schlief. Ich schloss leise die Tür hinter mir und ging Richtung Bett. Dort angekommen setzte ich mich neben Michelle und legte meine rechte Hand auf ihre Wange und bückte mich vor um sie zu küssen. Unsere Lippen berührten uns und ich spürte ich weichen Lippen. Zuerst rührte sie sich net, bis ich mit meiner Zunge an ihren Lippen spielte. Sie ging an zu lächeln und öffnete ihre Augen. Direkt ließ sie meine Zunge einlas und wir küssten uns leidenschaftlich. Der Kuss wurde immer wilder, bis wir durch ein klopfem an der Tür gestörr wurden. Ich löste mich von Michelle und ging genervt zu Tür, wie ihre Reaktion bekam ich nicht mit. Ich öffnete die Tür und vor mir stand die Dienerin mit dem Kleid für Michelle. Sie gab es mir und ib bedankte mich bei ihr und schloss die Tür hinter ihr.
,,Wer war das?", kam Michelles liebliche Stimme von hinten.
,,Nur eine Dienerin.", gab ich knapp als Antwort.
,,Aha und was hat sie dir gegeben?", fragte sie neugierig und zeigte auf das Kleid, was zusammen gelegt in meinen Händen lag, wodurch man nicht erkennen konnte, dass es ein Kleid war.
,,Das wüsstest du wohl gerne was?", sagte ich geheimnisvoll und grinste sie an.
,,Du bist gemein!", antwortete sie gespielt beleidigt und verschränkte ihre Arme vor der Brust.
Ich kam auf sie zu und setzte mich wieder neben sie.
,,Ja, ich weiß.", sagte ich und wollte sie küssen, doch sie presste ihre Lippen zusammen.
,,Sag mir erst was das ist, dann darfst du mich auch küssen.", nuschelte sie und ich gab nach, schließlich wollte ich sie wieder küssen.
Ich lehnte mich leicht zurück und faltete das Kleid auseinander, dann stand ich auf und zeigte es ihr. Es war ein drei-viertel langes dunkel grünes bis smaragt grünes Kleid. Es hatte kurze Ärmel, die leicht gewellt waren. Der Stoff war dünn, dennoch sehr fest. Das Kleid allgemein ähnelte einem Sommerkleid, war aber dennoch elegant durch seine Verzierungen und seinem Schnitt.
,,Wow! Das ist ein super schönes Kleid!", staunte Michelle begeistert.
,,Es ist für dich. Probiere es an.", erwiderte ich und lächelte sie warm an.
,,Wirklich? Danke.", sahte sie froh und kam auf mich zu und gab mir einen Kuss. Sie grinste mich an und ging ins Bad.
Michelle p.o.v
Ich nahm Legolas das Kleid ab und lief ins Bad und schloss hinter mir die Tür zu. Schnell schlüfte ich aus meinen Klamotten und zog mir das Kleid über. Es passte wie angegossen und ich drehte mich einmal um meine eigene Achse, so dass das Kleid flog. Dann machte ich meine Flecht-Zöpfe auf, die schon ziemlich verwüld aussahen, und flechtete sie neu zusamme. Diesmal flechtete ich mir einen Seitenzopf der über rechte Schulter fiel, so dass er dem von Katniss aus "Die Tribute von Panem" ähnelte. Leider gab es kein Haarspray, aber so würde es auch iregndwie gehen dachte ich mir und öffnete die Tür und trat aus dem Bad.
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An unexspected Love
FanfictionMichelle führt ein ganz normales Leben. Sie geht zur Schule, trifft sich mit Freunden und übt ihre Hobbys aus. Eines Tages trifft sie sich mit ihrem besten Freund Lucas, es verlief alles ganz normal, doch auf dem Rückweg fielen sie in Ohnmacht und...