Ein ganz normaler Tag

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 Hi Leute, entschuldigt meine Lange Pause, aber ich hatte nach meinem Abschluss, so viel um die Ohren. Ausbildung suchen, bewerben, ärgern das man abgelehnt wurde. Dann noch Teilzeit arbeiten. Und endlich hab ich es geschafft und bin an der Uni und damit beginnt ein neuer Lebenabschnitt. Aber genug von mir.

Also hier und heute nur für euch ein neues Kapitel.


Emma Perspektive:

Boah endlich ins Bett und abschalten, dachte ich mir. Ich zog meine Sachen aus und machte mich auf den Weg ins Bad. Jarvis spiel meine Lieblingsmusik. Damit ließ ich mir heißes Wasser ein und stieg in die Wanne.  Ich schloss meine Augen und entspannte mich und lauschte einfach nur der Musik. Es klopte an der Tür und ich öffnete die Augen. Wer stört? rief ich. Ich bin's kann ich reinkommen, antwortet Loki. Nein warte ein kurzen Moment, sprach ich während ich aus der Wanne stieg und mir ein Handtuch um Körper und Haare wickelte. Ok, jetzt kannst du reinkommen. Ich setzte mich auf den Wannenrand und Loki auf den Wäschekorb gegenüber von mir.

Loki:Und wie geht es dir? Hat man dir wehgetan? Was haben sie alles von dir wissen wollen? Und warum haben sie dich überhaupt gesucht?

Emma: Immer mit der Ruhe, hast du gerade überhaupt Luft geholt. Also mir geht es super, ich entspannt bevor du geklopft hast, Nein man hat mir nicht wehgetan, sie dachten ich gehöre zu ihnen und haben nicht mit so einer kurzen Wirkungszeit gerechnet, sie haben nicht wirklich mit mir geredet, ich wurde in die Kleider gesteckt und durfte mich im Schloss frei bewegen und mit den Wachen nach draussen. Ich kann dir nicht sagen was sie von mir wollten und warum gerade ich. Vielleicht hatte ich einfach nur Pech weil ich den Stein gefunden habe. Es hätte wahrscheinlich Natasha oder einen Zivilisten treffen können.

Loki: Oh entschuldige das ich dich gestört habe. Na dann gehe ich wieder und du kannst dich entspannen in der Wanne.

Emma: Alles gut ich bin sowieso so müde ich werde mich gleich anziehen und ins Bett gehen, wenn du willst kannst du dich ja zu mir legen, dann musst du keine Angst haben, dass sie mich nochmal entführen.

Loki: Oh das werde ich tun.

Emma Perspektive: Während ich also an Loki vorbei aus dem Bad lief, gab er mir ein Klaps auf den Po, ich reagierte gespielt empört darauf, also werter Herr sie können einer Dame doch nicht so einfach einen Klaps auf den Hintern verpassen. Loki musste anfangen zu grinsen und fing nun an mich zu jagen. Nach ein paar Minuten stopte ich ihn. So jetzt muss ich mich wirklich anziehen, stell dir mal vor Paps kommt rein er würde wahnsinnig werde, wenn er uns so sehen würde. Ganz der Gentlemann drehte er sich um während ich mich in Ruhe anzog, als ich fertig war sagte ich Loki nicht bescheid sondern schlich mich ganz leise aus dem Zimmer und ging zur Küche, dort holte ich Eis aus dem Kühlschrank für mich und Loki und ging zurück. Ich schlich mich langsam an Loki an und hielt ihm das kalte verpackte Eis an den Nacken. Er keuchte auf und drehte sich schnell um. Willst du mich einfrieren, sagte er. Nein so schnell geht das schon nicht, antwortete ich ihm und gab ihm sein Eis. Wir setzten uns gemeinsam aufs Bett und aßen unser Eis ganz in Ruhe auf. MMh willst du mal probieren Erdbeere schmeckt so lecker, fragte mich Loki. Ich biss ein großes Stück ab. Loki fing an zu lachen, du sollst doch nur probieren und nich das halbe Eis aufessen, so biss er auch ein großes Stück von meinem Eis ab. Ich hielt mir den Kopf Loki fragte mich was los sei. Agh Gehirnfrost.


So meine lieben ich hoffe euch gefällt das neue Kapitel, ich versuche nun jedes Wochende etwas hochzuladen. Ich hoffe ich vergesse es nicht, wenn doch dürft ihr mich gerne hauen.

Bis dahin eure Sveakristin


Loki-Der Gott in meinen Armen #pausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt