Tief und langsam

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Ich schaffte es kaum meinen Schlüssel ins Schloss zu stecken da Jonas nicht die Finger von mir lies. Nach einer halben Ewigkeit war dann die erste Tür geschafft.

„Welches Stockwerk?" fragte er während seine Hand auf meine Brüste massierte.

„Ganz oben" stöhnte ich.

Jonas schmiss mich über die Schulter und trug mich alle 5 Stockwerke hoch. ,,nicht dass du mir noch die Treppen runterfällst"

„Fick dich!" flüsterte ich ihm zu und klatsche ihm auf den Arsch, der nebenbei gesagt, ziemlich geil war.

Ich öffnete die Tür so schnell es ging, während Jonas sich schon sein Oberteil auszog.
Im Flur folgte der Rest. Grade als ich mein Höschen ausziehen wollte stoppte Jonas mich mit den Worten ,,Lass mir was zum auspacken"

Ich zog ins Schlafzimmer und schubste ihn aufs Bett und schwang mich auf ihn. Unsere Lippen zogen sich an wie zwei Magnete.
Ich küsste seinen Hals und Oberkörper runter.

Der Rest ist eher nicht jugendfrei. Ich geh ein wenig mehr ins Detail ein. Wer das nicht lesen will springt einfach weiter. In der storyline fehlt auch nichts.
Im nächsten Kapitel gehts wieder normal weiter.

Dann griff ich den Bund seiner Boxer und zog sie nach unten.

Klein Jonas stand Steif ab von seinem Körper. Nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht.

Sanft berührte ich mit meinen Lippen die Spitze seiner Eichel. Jonas stöhne auf. Ich hörte auf und blickte ihn an.
„Hör nicht auf Baby"
Ich leckte mir über die Lippen und erneut küsste ich Sanft seine Eichel.

Er stöhnte erneut auf. Meine Hände hatte ich auf seine Hüften gelegt und nur mein Mund liebkoste seine Mitte. Langsam und behutsam schob ich mit meinen Lippen seine Vorhaut zurück und drückte seinen Schwanz tief in meine Kehle. Ich wusste wie man einen Schwanz mit dem Mund behandelt.

Jonas zog mich hoch und küsste bevor er mich auf den Rücken drehte.
Seine Hände wandern zu meinen Brüsten, umkreise sie und drücke leicht auf sie. Ein stöhnen nach dem anderen entweicht meinen Lippen. Er beginnt sie sanft zu küssen, an ihnen leicht zu saugen, mit der Zunge die Spitze zu umgarnen und wieder und wieder mit seichen Lippen an zu saugen. Ich merke wie mein Slip komplett durchgeweicht war. Langsam wird Jonas intensiver, meine Knospen werden härter. Er schaut kurz hoch und mir intensiv in die Augen. Er küsst sich zu meinem Bauchnabel runter, während seine linke Hand weiter meine Brust massiert. Er gibt ein kurzes Knurren von sich und zieht mir mit dem Mund den Slip aus.

Er will sich grad an meine Klitoris machen, da stöhne ich schon: ,, Nimm mich jetzt!"

Ich dreh ihn zurück auf den Rücken, greife mir ein Gummi aus dem Nachtkästchen und Streife es ihm mit dem Mund über.

Unsere Lippen berühren sich, als ich mich auf seinen Schwanz setzte.
Mein Liebeskugel Training macht sich wieder mal bezahlt.
Langsam aber tief reite ich ihn mit angespannter Muskulatur.

,,Baby" ist alles was Jonas stöhnen kann. Ich beuge mich runter und küsse ihn erneut.

Er drückt mich sanft aber bestimmt runter und hält mir meine Hände ausgestreckt an die Wand. Er dringt von hinten in mich ein und schlingt seinen Arm um meinen Oberkörper, während er meinem Hals liebkost.
Tief und langsam fickt Jonas mich. Ich stöhnte mit ihm zusammen im Takt.
Er legte an Tempo zu und seine Finger massierten mir die klit.
Ich stöhnte dass ich gleich kommen würde. Er wurde schneller und wir kamen fast gleichzeitig.
Erschöpft lagen wir beide im Bett, bis Jonas mich in seine Arme zog.

Und zum ersten Mal meinte ich es in seiner Anwesenheit positiv:

,,FUCK!"

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