Ich wachte irgendwann auf. Jonas lag neben mir schlafend. Die Haut unter seinem Auge war ein wenig blau.
Vor meinem inneren Augen liefe die Szene von gestern ab. Und das alles nur für mich.
Konnte Cleo recht haben und es war für ihn mehr als Sex? Ich konnte es mir nicht vorstellen. Auch wenn er für mich Jonas war, war er doch am Ende Gzuz, dem so viele weiber nur zu flogen.
Aber er hatte mich beschützt und zugeschlagen, weil Max mich beleidigt hatte.
Ich entschied mich dafür ihn mit einer kleinen Belohnung zu wecken.
Ich schob die Decke zur Seite und und zog seine Boxer vorsichtig runter.
Ich nahm seinen Penis in die Hand um ihn zu wecken. Jonas hingegen machte erst die Augen auf als ich die Lippen über seinen Schwanz stülpte.„Guten Morgen Baby" murmelte er stöhnend.
Ich hörte kurz auf und sah ihm tief in die Augen.
„Hör bitte nicht auf." Den Gefallen tat ich ihm gern.
Jetzt wird's wieder etwas genauer :D
Wer das nicht will scrollt runter bis zum fett gedruckten weiter.Ich zog seine Vorhaut zurück und lies meine Zunge an seinem Frenulum spielen. Ich zog die Vorhaut immer wieder zurück und machte nun seinen Schwanz ganz nass, immer wieder leckte ich mit meiner Zunge und vollen Lippen über seinen nun schon glänzenden Schwanz.
Jonas bekam nichts als stöhnen über seine Lippen.
Ich legte meinen Kopf in den Nacken, öffnete meinen Mund, streckte die Zunge weit heraus und Millimeter um Millimeter verschwand sein Schwanz in meinem Mund, bis er komplett darin verschwunden war. Ich spürte an meiner Kehle seine Eichel. Er fing an seine Hüfte zu bewegen und immer wieder fickte meinen Mund, immer tiefer. Ich wehrte mich nicht und er stöhnte geil auf, versuchte was zu sagen. Dann brachte er ein „ich komm gleich Baby". Doch ich ließ mich nicht abbringen. Er sollte es zu Ende bringen.
Ich sprühte wie sein Schwanz immer härter wurde und dann pumpte er auch schon sein Sperma in meinen Mund und erschlaffte.
Sah ihm tief in die Augen und schluckte es.
Ich hatte nie verstanden, warum Typen es geil fanden wenn man schluckte. Aber mir war es recht. Ich schluckte lieber schnell runter als es im Mund zu behalten, bis ich im Bad war.
..
.
.
WEITER!
Jonas lag noch erschöpft im Bett und ich zog meinen samt Kimono an und sagte, dass ich gleich wieder da war. Ich ging ins Bad und putze mir die Zähne.
Als ich fertig war stand Jonas vorm Badezimmer.
Ich ließ ihn rein und ging in die Küche um Kaffee zu machen und eine zu rauchen. Er kam rein und gab mir einen Kuss.„Willst du Kaffee?" fragte ich. Er nickte nur und setzte sich um sich auch eine anzuzünden. Wir rauchten still unsere Zigaretten auf.
Obwohl ich genug Stühle hatte setzte ich mich auf seinen Schoß.
„Ich wollt mich noch mal für gestern bedanken. Und es tut mir leid, dass du da mit reingezogen wurdest."„Was war denn gestern?" fragte er grinsend und schlang einen Arm um meine Hüfte.
„Du hast grad alles ausgelöscht was ich je im Kopf hatte. Ich denk nur noch am was du eben mit deinem Mund getan hast."Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und wir tranken unseren Kaffee aus.
Als wir fertig waren stand ich auf und zog ihn mit hoch.
Ich nahm ihn ins Bad, zog mich aus und stieg in die Badewanne. Er starrte meinen nackten Körper an.
„Willst du nun mit duschen oder soll ich alleine bleiben."
Innerhalb einer halben Sekunde stand er mit mir unterm Wasser. Ich nahm meinen Schwamm und seifte ihn ein.
„Darf ich jetzt auch?" fragte er und nahm mir den Schwamm aus der Hand um nun mich einzuseifen.Wir stiegen irgendwann aus der Wanne und trockneten uns ab. Er hatte keine frische Boxer, also gab ich ihm eine alte Boxer und ein Shirt von mir, die ich mir zum Glück damals etwas zu groß gekauft hatte, weil sie zum schlafen waren.. Auch ich zog nur ein top und panties an.
„Was machen wir heute?" fragte Jonas als wir uns mit decken aufs Sofa kuschelten.
„Du willst den Tag mit mir verbringen?"
„Klar Baby. Wir sind privat hier und ich bin gern mit dir zusammen."
„Ich muss aber arbeiten. Aber ich ruf meine barchefin an und erzähl ihr was gestern passiert ist. Sie kennt die ganze Geschichte zu Max und wird direkt von sich aus sagen ich brauch nicht kommen und mir Zeit geben."
Und es kam wie ich sagte. Maren gab mir die ganze nächste Woche frei und versprach mir mit dem Bastard zu reden.
Ich ging zurück zu Jonas.
„Ich bin heute ganz dein.", und gab ihm einen Kuss und wir verfielen wieder ins rummachen.
Wir wurden nur gestört von einem Magengrummeln.„Hast du Hunger Babe? Ich bestimmt noch Pizza im Fach" fragte ich Jonas.
„Ich könnte locker drei verdrücken. Mit extra viel Käse. Mein Eiweiß würde mir heute genommen."„Ay Ay sir" antwortete ich und ging in die Küche.
Ich fand zwei Pizzen, auf die noch alles was ich an Käse fand streute, eine Paket piccolinos und eine Packung chicken nuggets. Ich schmiss alles in den Ofen und ging zurück auf die Couch. Ich legte mich zu Jonas und stelle „King of Queens" an.
„Oh ne nicht dein Ernst oder? Ich dachte wir ficken jetzt."„Das ist meine Eieruhr. Wenn eine Folge durch ist, ist das Essen fertig. Und außerdem dachte ich du bist leer."
„Aber knutschen ist drin oder."
Drehte mich lachend um und drücke meine Lippen auf seine. Schnell würde er fordernder. Seine Hände glitten unter meine panties und kneteten meinen Arsch. Man sollte dem man einen Preis dafür geben.
Er stoppte seine Lippen und nahm seinen Kopf tiefer zu meinem Hals und küsste ihn, saugte leicht dran. Er hörte nicht auf aber dreht mich ein wenig anders herum. Seine Hand schob er in meine Panties - und dann kann die Schluss Musik von „King of Queens". Von der Folge hatte ich nichts mitbekommen, aber das war mit scheiß egal.„Hör auf babe ich muss das Essen raus nehmen."
„Ich scheiß aufs Essen."
„Jonas das ist das einzige essbare im Haus." ich stand auf und holte das Essen raus.
Ich schaffte eine halbe Pizza und zwei Nuggets. Dann war ich satt. Das war aber nicht schlimm Jonas haute sich den Rest rein und so musste ich nichts wegwerfen. Wir rauchten jede eine Zigarette nach dem Essen und gingen wieder ins Wohnzimmer und machten Musik an. Und lagen einfach nur da.
Nach einer Weile fing er wieder an mir rum zutatschen.
„Gib mir noch 20 Minuten. Ich bin im fresskoma"„Na dann holen wir dich raus. Wie wärs wenn du für mich tanzt?"
„Bestimmt nicht. Ich kann nicht tanzen"
„Er lachte mich aus und sagte: „ich würd dir gern glauben Baby, aber ich hab dich auf der Party tanzen sehen. Und ich hab dich gestern beschützt. Dafür verdiene ich es."
„Wichser" antwortete ich. „Du kannst diesen Spruch genau einmal bringen. Willst du ihn wirklich für sowas einlösen?"
„Oh ja. Aber das volle Programm bitte."
Ich seufzte und machte das einzige gute Stripper Lied an das ich kannte. „Kiz - ich könnte deine Mutter oder deine Schwester sein"
Als ich fertig war, war klein Jonas sichtlich wach und so fiel der große Jonas über mich her. Tja ich habe halt auch nützliches auf Arbeit gelernt.
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Frei gekauft.
FanficMina arbeitet als Barkeeperin in einem Stripclub. Harte Schale, harter Kern? Das auf jeden Fall. Sie hat sich emotional verbarrikadiert. Bis sie einen mindestens genauso verschlossen Mann kennenlernt. Oberflächlich verstehen Sie sich schnell. Abed o...