Das Abenteuer beginnt

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Mar: „Du sing wunderschönen, so wie ein Engel."
Und ich brachte nur stottern raus.
Lu: „D-Dankeschön."
Mar: „ Immer wieder gerne, meine Engel."

Als er das sagte, sah ich wie er vor Freude ein bisschen weinen musst. Er legte wieder seine Hände auf meine Taille und zog mich wieder an sich ran und küsste mich. Dann sätzen uns in den Sand und ich legte mich in seine Arme und nach einer weil schlief ich in seine Arme ein.
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Als ich wieder aufwachte, war es schon wieder hell und ich märkte
das ich letzte Nacht nicht in meinem Zimmer geschlafen habe. Ich habe in einem wunderschönen Zimmer geschlafen.

               ~(das Zimmer)~

Ich schaute mich um, aber dieses Zimmer kannte ich nicht

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Ich schaute mich um, aber dieses Zimmer kannte ich nicht. Aber was mir sofort auffiel war das jemand mit mir zusammen letzte Nacht ihr in diesem Zimmer und vor allem in diesem Bett geschlafen haben muss, weil die andere Seite des Bettes auch total verwüstet war. Ich überlegte wie ich in diese Zimmer kam, aber ich wusste einfach nichts mehr von gestern. Ich drehte mich zum meinem Nachttisch der auf meiner Bettseite stand und auf diesem Nachttisch stand komischerweise ein Bild von mir wo ich auf meinem Pflegepferd Bella reite und ein kleiner Wecker. Ich schaute auf den Wecker um zu sehen wie spät es war. Oh, nein ich komme zu spät ihn die Schule. Es ist ja schon 7:30 Uhr. Dachte ich, als mich plötzlich mich etwas aus meinen Gedanken riss. Ich drehte mich zur Schlafzimmertür um und als ich die Tür aufging staunte ich nicht schlecht. In der Schlafzimmertür stand Marcus mit einem Frühstückstablett in der Hand und kam auf mich zu.

Mar: „Guten morgen mein Engel. Hast du geschlafen?"
Lu: „Guten morgen mein Schatz. Ja, ich habe sehr gut geschlafen und du?"
Mar: „Ja, ich habe auch sehr gut geschlafen. Und jetzt lass uns doch erst einmal Frühstücken. Okay."
Lu: „Okay. Aber ich habe noch eine Frage. Wie bin ich eigentlich gestern Nacht in diese Zimmer gekommen."
Mar: „Gestern Abenden als wir am Strand waren, saßen wir beide nebeneinander im Sand, Hand in Hand und irgendwann bist du bei mir in meinen Armen eingeschlafen. Und ich könnte dich da nicht schlafen lassen, also habe ich dich auf die Ranch deines Großvaters in dieses Zimmer getragen und dann habe ich Simon bescheid geben, das du heute Nacht ihr schläfst. Und als ich dich dann ihr so friedlich in diesem Bett schlafen sah, könnte ich nicht anders und bin neben dir eingeschlafen. Ich hoffe das ist okay für dich?"
Lu: „Ich würde niemals neben jemand lieber schlafen, als mit dir. Und jetzt muss ich mich beeilen. Sonst komme ich noch zu spät zur Schule.
Mar: „Aber, Luna du weißt schon das heute Samstag ist und du bis Dienstag frei hast.
Lu: „Ich jetzt? Ist das kein Scherz?"
Mar: „Ja, echt jetzt. Sonst hätte ich dich ja schon längst geweckt. Also lass uns jetzt endlich mal Frühstück, ach halt Stop!! Ich muss dir ja noch was geben, was mir dein Großvater geben hat. Du hast es nämlich verloren."
Lu: „Oh, was ist es den?"
Mar: „Ich gebe es dir erst wenn du mir einen deiner wunderschönen küsse gibst."
Lu: „Okay."

Das Geheimnis des schwarzen Anglo-ArabersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt