Das Geheimnis des schwarzen Anglo-Arabers

Der Anfang, eines Albtraumes

Y: „Also, wenn ihr nicht wollt das Luna irgendetwas passiert, dann würde ich an eurer Stelle nicht näher kommen und uns nicht folgen, ansonsten bringe ich sie um."
Lu: „Nein, lass mich los."

Schrie meine kleine Schwester.

Y: „Und du bist jetzt endlich Mal ruhig, du kleine Schlampe."

Mit den Worten, zerte er Luna in sein Auto und fuhr davon.

Mar: „Ich bin so ein Volltrottel, ein Vollpfosten und der größte Versager auf der ganzen Welt. Ich habe Luna schon wieder im Stich gelassen."
Mart: „Das stimmt doch garnicht Marcus."
Mar: „Doch, ich habe ihr versprochen dass ich auf sie aufpasse und sie beschütze ich habe mein Versprechen gebrochen. Ich bin so ein Vollidiot."
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Lunas Sicht

Yannick = Y
Luna = Lu
Killian = K
Benicio = B
Leon = L
Enzo = E

Wie lange fahren wir voll schon?
Was will er von mir? Was soll ich jetzte machen? Marcus Hilfe mir bitte! Ich habe Angst!

30 Minuten später

Oh, nein. Er hat angehalten. Ich will ihr raus. Ich will ihr weg. Ich will zu Marcus.

Y: „Wir sind endlich da, meine kleine Schlampe. Jetzt können wir endlich Spaß haben."

Sagte er mit einem fiesen grinsen.

Er zog mich aus dem Auto raus und küsste mich mit Gewalt.

Lu: „Lass mich endlich los, du Mistkerl."
Y: „Ja, oben in meinem Zimmer. Wo wir zwei dann ganz alleine sind und unseren Spaß haben werden."
Lu: „Vergiss es, du Vollidiot."

Sagte ich zu im und tritt im auf dem Fuß.

In dem Moment ließ er mich los und ich rannte schnell weg vor ihm, doch ich kam nicht weit, weil ich von seinen Freund umzingelt würde.

???: „Hey, Yannick ist das nicht deine neue Schlampe?"
Y: „Ja, Benicio."
???: „Ist das nicht Luna, von der du uns schon mal erzählt hast?
Y: „Was denkst du denn Enzo?"
???: „ Na klar, das ist die. Die ist echt süß. Gute Wahl Yannick."
Y: „Danke Leon."

Der letzte seiner Freunde, denn ich nicht kannte, kam auf mich zu und wollte mich küssen, doch Yannick hielt in davon hab.

Y: „KILLIAN! Finger weg von ihr. Sie gehört mir und nur ich darf sie anfassen und küssen."
Lu: „Das darfst du nicht. Du bist nicht mein Freund, also lass mich endlich in Ruhe, du Arschloch."
Y: „Na, na, na. So redest du doch nicht mit deinem Freund."
Lu: „Wie schon gesagt, du bist nicht mehr mein Freund."
B: „So schön wie sie aussieht, so schön ist auch ihre Stimmte."
K: „Sie kann bestimmt auch wunderschön singen?"
Y: „Ja, das kann sie."
L: „Ihr würdet bestimmt ein hübsches paar auf der Bühne abgeben?"
B: „Das denke ich auch. Ihr könnt uns bestimmt was zeigen."
Y: „Ja, natürlich."
Lu: „Niemals. Mit so einem Arsch sing ich nicht."
Y: „Doch."
Lu: „Nein."
Y: „Doch."
Lu: „Nein."
Y: „Doch."
Lu: „Nein."
Y: „Nein."
Lu: „Doch."
Y: „Okay. Was auch immer dein Wunsch ist Prinzessin."
Lu: „Du mieses Arschloch."
K: „Dann lass uns Mal rein gehen und da könnt ihr zeigen was ihr könnt."

Yannick und die anderen nickten nur und Killian packten mich nur am Arm und zog mich ins Haus."

Als wir rein kamen, sah ich gleich das das Haus so eingerichtete würde, damit sie immer eine Party feiern können und in der Mitte des Raums in dem wir standen war eine Bühne aufgebaut.