Das Geheimnis des schwarzen Anglo-Arabers

Das Abenteuer geht weiter?

Ich ging dann ganz langsam auf das Pferd zu und flüsterte mit ihm. Ich sah, dass er verletzt war und flüsterte weiter mit ihm, weil ich wollte dass er sich beruhigt weil er ganz aufgeregt und stürmisch war.
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Um sein Hals hat er einen Strick. Der Strick war fest um sein Hals gezogen und um so mehr er sich bewegte, um so fester wurde auch der Strick.

Ich schaute ihm tief in die Augen und flüsterte mit. Ich sprach zu ihm.

Lu: „Ruhig, ganz ruhig. Wir wollen dir nix böses. Wir wollen dir nur helfen."

Das Pferd beruhigte sich und ich näherte mich ihm ganz langsam und vorsichtig. Als ich bei dem Pferd war, streichelte ich ihn um ihn noch mehr zu beruhigen.Dann nahm ich mein Taschenmesser aus meiner Tasche, was ich zufällig dabei hatte und schnitt damit denn Strick durch.

Das Pferd lief ein Mal vor Freude um mich herum und blieb dann vor mir stehen.

Marcus = Mar
Martinus = Mart
Viktoria = V
Lena = Le
Luna = Lu

V: „Er ist wunderschön."
Lu: „Ja, das ist er."
Mar: „Er ist wunderschön, genauso schön wie Du, Luna."
Bei diesen Worten wurde ich wieder rot.
Lu: „Ja, das ist er."
Mart: „Was sollen wir nun mit ihm machen?"
Le: „Ja, was sollen wir nun mit ihm machen? Wir können ihn ja nicht einfach so verletzt ihr stehen lassen."
Lu: „Wir bringen ihn zur Ranch und da kann sich mein Vater um seine Verletzung kümmern."
V/Mar/ Le/ Mart: „Okay."
Lu: „Okay, dann los."

Wir gingen mit dem schwarzen Anglo-Araber zurück auf die Ranch meines Großvaters. Ich hatte schon meinen Bruder Simon Bescheid gegeben dass wir zurück kommen mit einem verletzten Pferd und er hat sofort unseren Vater angerufen und zu ihm gesagt dass er gleich zur Ranch kommen soll und das ist ein Notfall wäre.

Als wir dann an der Ranch  ankamen war mein Vater schon da. Mein Vater kam auf uns zu.

Papa = P
Luna = Lu
Marcus = Mar
Martinus = Mart
Viktoria = V
Lena = Le

P: „Na, Kinder. Wie geht es euch?
Alle gleichzeitig: „ Gut.
P: „Und das ist bestimmt der Patient?"
Lu: „Ja, Papa das ist der Patient. Kannst du ihn dir mal bitte anschauen er hat eine Verletzung an seinem Fuß und Würgemale an seinem Hals, die er von einem Strick hat, die ich ihm mit meinem Taschenmesser abgeschnitten habe."
P: „Okay."
Lu: „Aber pass auf dich auf er ist nämlich ein bisschen schreckhaft."
P: „ Okay."

Er ging langsam auf das Pferd zu, doch das Pferd erschreckte sich und machte einen kurzen Satz nach hinten.

Lu: „Papa warte kurz ich helfe dir. Lass mich kurz mit ihm reden."
P: „Okay."

Ich flüsterte wieder mit dem Pferd und sagte ihm das er keine Angst haben muss und das wir nur helfen wollen.

Das Pferd sank seinen Kopf und gab uns so ein Zeichen, dass er keine Angst mehr hatte und sich helfen lassen will.

Mein Vater schaute sich das Pferd genau. Er hatte sich zuerst die Verletzung an seinem Fuß angeschaut und versorgte. Dann schaut er sich die Würgemale am Hals an und sagte, dass es nicht weiter schlimm wäre. Und zum Schluss schaut er sich das Ganze Pferd noch mal von oben bis unten an. Er schaute sich seine Zähne an, die gut aussehen und dann schaut er sich seine Hufe an, die auch gut aussehen. 

P: „Das Pferd ist wunderschön stark und kräftig. Morgen kann er wieder rumspringen und galoppieren aber jetzt muss er sich erstmal ausruhen."
Lu: „Okay."

Am nächsten Morgen.

Am nächsten Morgen bin ich ganz früh aufgestanden, um zu sehen, wie es die schwarzen Anglo-Araber geht.

Er sprang fröhlich auf der Ranch herum und ich  ging langsam auf ihn zu. Als er mich sah, wierherte er vor Freude.

Lu: „Du ist genauso stark und genau so unberechenbar wie der Wind der Camargue. Ich werde dich Mistral nennen. Gefällt dir der name."

Als ich das gesagt, wierherte er dir das Pferd Vorfreude und das habe ich halt Zeichen dass ihm der Name gefiel. Ich war kurz sprachlos, weil ich mich freue, dass es ihm wieder besser ging er sprang von mir her und wir spielten mit einander.

Ich merkte nicht einmal das hinter uns ein paar Personen standen und un zuschauen.

Viktorias sicht

Lena = Le
Viktoria = V
Marcus = Mar
Martinus = Mart

V: „Ey Leute, schaut euch die beiden mal an. Wie sie miteinander spielen ist das nicht schön."
Mar: „Das ist einfach nur so süß wie die beiden miteinander spielen und schaut durch ihn mal an und geht es anscheinend wieder besser."
Le: „Ja, nicht.?"

Ich mache schnell ein Foto von den beiden, um nachher Luna zu zeigen, wie schön sie miteinander gespielt haben

Mart: „Die beiden sind auch süß miteinander ein perfektes Dreamteam."
Mar: „Da muss ich dir allerdings mal recht geben, Bruderherz."
Mart: „Dankeschön."
Le: „Und, wollen wir nun Mal zu den zweien gehen."
V: Ja, na klar."

Wie gingen allesamt zu dem Pferd und zu Luna.

So Leute das war jetzt mein achtes Kapitel ich hoffe es hat euch wieder einmal gefallen. Was Lena zu den anderen sagen wird und wie den anderen den Namen des Pferdes gefallen wird das erfahrt ihr im nächsten Kapitel. Bis dann schreibt mir fleißig weiter Kommentare und lasst mir einen Stern da. Bis zum nächsten mal eure Laura.