Das Versprechen

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Lu: „ ........."
Mar: „Und warum bist du vor dem Arzt weggelaufen?"
Lu: „W-weil ich den Mann wieder vor mir gesehen habe und dann kam der Arzt auf mich zu und ich dachte d-das er mich ..........."
Mar: „Aber Luna, mein Schatz. Der Arzt will dir doch nichts tun, er will dir doch nur helfen und außerdem bin ich für dich da. Luna, komm bitte raus."
Lu: „Nein. Ich habe Angst."
Mar: „Aber Luna, ich mach mir Sorgen um dich. Bitte komm raus und lasse dich behandeln. Wenn du dich nicht behandeln lässt, wird es dir nicht besser gehen. Du willst doch auch das es dir gut geht. Wir brauchen dich doch alle. Mistral braucht dich. Ich brauch dich. Luna, mein Schatz komm bitte raus."
Lu: „Du hast ja recht. Okay. Aber du musst mir was versprechen."
Mar: „Alles was du willst mein Schatz."
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Lunas Sicht

Luna = Lu
Marcus = Mar
Arzt = A

Lu: „Ich möchte, das du bei mir bleibst und nicht auf die Tour gehst."
Mar: „Luna, was für eine Tour?"
Lu: „Ich weiß doch das du mit deinem Bruder auf die Tour durch Europa gehst."
Mar: „Aber woher ..........?"
Lu: „Martinus hat mit Viktoria darüber gesprochen und sie hat es mir erzählt. Ich will nicht das du gehst."
Mar: „Luna, ich lasse dich nicht mehr alleine. Nachdem was alles passiert ist kann ich dich nicht mehr alleine lassen. Ich hätte zu große Angst das dir irgendetwas passiert wenn ich auf Tour gehe. Und ich lass dich nicht mehr alleine nie wieder. Ich lieb dich."
Lu: „Ich liebe dich auch, aber was wird Martinus dazu sagen wenn du ihm sagst das du nicht mit ihm auf Tour gehst?"
Mar: „Darüber reden wir später. Ich möchte erstmal, das du Untersucht wirst und wieder gesund wirst, also komm bitte da raus Luna. Bitte."

Ich stand vom Fußboden auf, schloss die Tür auf und ging ganz langsam raus.

Als ich den Arzt sah, der mit anderen Ärzten hinter Marcus standen. Machte ich ein riesen Schritt zurück, doch Marcus kam auf mich zu und hauchte mir ins Ohr.

Mar: „Alles ist gut. Ich bin ja da und ich bleibe an deiner Seite."

Dann gab er mir noch einen Kuss auf die Stirn.

Dann legte er eine Hand auf meinen Rücken und die anderen legte er an meinen Kniekehlen und hob mich hoch und trug mich ins Behandlungszimmer.

Als der Arzt seine Tests durch geführt hatte, und das nur mit Marcus Hilfe, sonst wär ich wieder weg gewesen vor Angst, musst wir noch ungefähr 30 Minuten warten bis wir die Diagnose bekamen.

A: „So. Ihr Knöchel ist nur verstaucht und sie haben ein schweres Traumer vor dem, was sie erlebt haben."
Mar: „Deswegen ist Luna auch vorhin abgehauen."
A: „Ja. Sie müssen ihr jetzt helfen, ihr Vertrauen zurück zu bekommen und keine Angst mehr vor Männer zu haben."
Mar: „Okay. Ich lasse Luna nicht alleine. Sie gehört zu mir."
A: „Das ist schon zuhören. Und sie Luna muss ihr Knöchel jetzt 3 Wochen schonen."
Lu: „A-aber......."
A: „Kein aber."
Lu: „Okay"

Der Arzt gab mir ein paar Krücken.

Diese Scheiß drecks Dinger. Warum passiert ausgerechnet mir sowas?

A: „Dann wünsche ich ihnen eine gute Besserung und wir sehen uns in 3 Wochen wieder und sie passen gut auf ihre Freundin auf."
Mar: „Okay"

Der Arzt wollte uns die Hand zum Abschied reichen, doch ich wich mit den Krücken einige Schritte zurück und er verstand, das ich noch zu große Angst vor ihm hatte. Und so nickte er mir zum Abschied und wir gingen.

Marcus Sicht

Ich wollte sie eigentlich nach Hause bringen, doch sie fragte mich dann.

Lu: „Können wir nicht noch mal zur Ranch? Bitte"
Mar: „Nein, Luna. Du musst dich ausruhen."
Lu: „Bitte. Ich will schauen ob es Mistral gut geht. Bitte, bitte, bitte."
Mar: „Aber Luna wenn dir irgendetwas passiert. Ich könnte mir das niemals verzeihen. Ich liebe dich."
Lu: „Marcus bitte und außerdem bist du doch bei mir."

Sie sah mich dann mit ihren süßen Blick an. (Ihr wisst schon was ich meine.)

Nein, Leute nein

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Nein, Leute nein. Mit diesem Blick kriegt sie mich immer und dann kann ich ihr nichts mehr Abschlag.

Mar: „Okay Luna, aber nicht lange."
Lu: „Okay. Du bist der beste Marcus. Ich liebe dich Marcus von hier bis zu den Sternen und wieder zurück."

Mit dem Satz, kam sie auf mich zu und küsste mich.

Mar: „Und ich liebe dich von hier bis zum Mond und wieder zurück. Ich liebe dich von ganzem Herzen."
Lu: „Ich liebe dich auch vom ganzen Herzen."

Lunas Sicht

Luna = Lu
Marcus = Mar
Simon = S
Martinus = Mart
Viktoria = V
Lena = Le
Mama = M
Papa = P
Großvater = G

Wir liefen weiter zur Ranch und endlich dort ankamen, kamen die anderen auf uns zu und als mich Mistral auch entdeckt hatte, kam er Wiehern auf uns zugelaufen und ich war so überglücklich ihn wieder zusehen.

Dann kam Viktoria und Lena und umarmten mich und als Simon und Martinus mich umarmen wollten, erschrak ich mich und wich einigen Schritte zurück.

Mar: „Luna, mein Schatz. Es ist alles gut. Es sind doch Simon und Martinus."

Aber als meine Eltern und meine Großvater auf mich zukamen, machte ich völlig dicht. Ich könnte das alles nicht. Es war mir einfach alles zuviel.

Ich wollte einfach nur alleine sein.

Lu: „Marcus, ich gehe Mal ein Stück spazieren."
Mar: „Warte Luna. Ich komme mit."
Lu: „Nein, du musst nicht mit kommen. Ich möchte eh ein bisschen alleine sein und über alles nachdenken."
Mar: „Nein, Luna. Ich komme mit. Ich will nicht, das dir etwas passiert."
Lu: „Nein, Marcus. Du musst nicht mit kommen. Mir wird schon nichts passiert und außerdem ist doch Mistral bei mir."
Mar: „Okay, aber wenn was ist dann rufe mich bitte sofort an und ich komme sofort zu dir. Du weißt das ich dich liebe."
Lu: „Okay. Ich liebe dich auch."

Dann kam Marcus nochmal auf mich zu und küsste mich leidenschaftlich.

Dann ging ich mit Mistral runter zum Strand und wir liefen am Wasser entlang.

Wir liefen eine ganz weil am Strand entlang und schauten uns den Sonnenuntergang an.

Auf einmal würde ich Arm gepackt und ich wusste nicht was passiert.
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So, das ist das Kapitel für euch. Ich hoffe es hat euch wieder einmal gefallen.

Jetzt habe ich noch ein kleines Rätsel für euch.

Was Lauf morgens auf vier Beinen, mittags auf zwei und am Abend auf drei?

Ich hoffe ihr könnt das Rätsel lösen.

Bis zum nächsten Mal. Euer Laura.

Hab euch alle lieb.😘😘😘😘

Das Geheimnis des schwarzen Anglo-ArabersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt