Die Angst vorm Unbekannten

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Lu: „Marcus, ich gehe Mal ein Stück spazieren."
Mar: „Warte Luna. Ich komme mit."
Lu: „Nein, du musst nicht mit kommen. Ich möchte eh ein bisschen alleine sein und über alles nachdenken."
Mar: „Nein, Luna. Ich komme mit. Ich will nicht, das dir etwas passiert."
Lu: „Nein, Marcus. Du musst nicht kommen. Mir wird schon nichts passiert und außerdem ist doch Mistral bei mir."
Mar: „Okay, aber wenn was ist dann rufe mich bitte sofort an und ich komme sofort zu dir. Du weißt das ich dich liebe."
Lu: „Okay. Ich liebe dich auch."

Dann kam Marcus nochmal auf mich zu und küsste mich leidenschaftlich.

Dann ging ich mit Mistral runter zum Strand und wir liefen am Wasser entlang.

Wir liefen eine ganz weil am Strand entlang und schauten uns den Sonnenuntergang an.

Auf einmal würde ich Arm gepackt und ich wusste nicht was passiert.
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Lunas Sicht

Was ist jetzt? Ich brauche Hilfe.

Die Person die mich Arm gepackt hatte, drehte mich zu sich um.

Erst sah ich nur seinen Ober-Körper und ich traute mich nicht in sein Gesicht zu sehen.

Dann packte die Person mit seiner anderen Hand an mein Kinn und drücke mein Gesicht zu sich hoch, so das ich der Person ins Gesicht schauen musste.

Als ich die Person erkannte, wollte ich einfach weg.

Yannick? Was macht der ihr? Sollte der nicht im Knast sitzen?
Was will der von mir?

Yannick = Y
Luna = Lu

Y: „Na, Prinzessin. Hast du mich vermisst?"
Lu: „Was willst du hier? Lass mich los, du Arschloch!"

Schrie ich ihn mit voller Angst und verweinten Augen an.

Y: „Na, na, na. Spricht man so mit seinen Freund? Und was ich ihr will? Ich will da mit dir weiter machen, wo wir damals auf gehört haben."

Sagte er mit einem fiesen grinsen und versuchte mich zu küssen.

Lu: „Du bist nicht mehr mein Freund, du blödes Arschloch und jetzt lass mich los, du Mistkerl."

Mistral kam auf uns zugelaufen und wollte mir helfen.

Y: „Hast du schon wieder ein neues Mistvieh?"
Lu: „Mistral ist kein Mistvieh und jetzt las mich los."
Y: „Dein blöder Gaul wird dir auch nicht helfen und jetzt komm mit meine kleine Schlampe. Ich will meinen Spaß mit dir haben."

Sagte er mit noch einem fiesen grinsen.

Lu: „Mistral lauf und hol die anderen."

Mistral kam auf uns zu um mich zuretten.

Lu: „Mistral lauf. Bitte."

Sagte ich total mit verheulten Augen.

Mistral stieg noch einmal und lief dann los, um die anderen zuholen.

Y: „Zum Glück ist dieser dumm Gaul jetzt weg und jetzt zu uns zwei."

Yannick packte mich noch fester an meinen Arm und küsste mich noch mal gewaltsam, bevor er mich versuchte, hinter sich her zuziehen.

Simons Sicht

Simon = S
Marcus = Mar
Martinus = Mart
Viktoria = V
Lena = Le
Luna = Lu
Yannick = Y

Ich redete mit Viktoria, Lena, Marcus und Martinus über Luna, wie wir ihr helfen könnten, damit sie keine Angst mehr vor Männern hat. Als wir plötzlich ein Wiehern hörten und uns zu diesem Wiehern um drehten. Dort sahen wir Mistral ganz alleine und auf gebracht auf uns zulaufen.

S: „Mistral, was ist los? Wo ist Luna?"

Ich packte Mistral am Halfter und er versuchte mich hinter ihn her zuziehen.

V: „Luna muss etwas passiert sein."

Mar: „Ja. Mistral zeig uns wo Luna ist. Bitte."

Mistral zögerte nicht lange lief vor uns und wir rannten ihm alle hinterher.

Als wir am Strand ankamen, würde mir schlecht, von dem was ich sah.

Lu: „Hilft mir doch bitte jemand."

Schrie meine kleine Schwester aus vollem Halse.

Y: „Du brauchst doch nicht schreien. Es kommt dir sowieso niemand helfen und jetzt komm du kleines Miststück. Schreien kannst du dann, wenn wir unseren Spaß haben und jetzt komm."
Lu: „Nein, Yannick. Lass mich endlich los."

Ich könnte es mir nicht mehr mit ansehen, wie er meine Schwester misshandelt.

Wir liefen alle auf sie zu, ohne daß sie etwas mit bekamen und als wir bei den beiden waren, fing ich an zureden.

S: „Ey, Yannick. Lange nicht mehr gesehen."
Y: „Ey, Simon. Ja, ich hatte viel zutun."
S: „Und was machst du hier."
Y: „ Ich komme mir nur das zurückholen was mir gehört und dann bin ich wieder weg."
Mar: „Luna gehört dir nicht und jetzt lass sie endlich los, du ........ du ........"
Y: „Was willst du dann machen, du kleines Würstchen? Luna gehört mir und wird mir sich immer gehören."

Um Marcus und mich weiter zu provozieren zog er Luna zu sich ran und küsste sie mit Gewalt. Was die wut in mir Aufstieg ließ.

Le: „Lass Luna in ruhe du Arschloch."
V: „Lass sie endlich los, du Mistkerl, du Arschloch, du Vollpfosten."
Y: „Na na na. Ihr zwei müsst nicht Eifersüchtig sein. Ihr könnt euren Spaß noch mit mir haben. Ihr habt Glück, das kann ich gerade so noch für euch einrichten, wenn ich mit Luna fertig bin."
Mart: „Du wirst Victoria nicht anfassen, du Mistkerl."
S: „Und Lena wirst du auch nicht bekommen. Und jetzt lass endlich meine Schwester in Ruhe du Mistkerl, sonst kriegst du es mit mir zu tun."
Mar: „Und mit mir auch und jetzt hör auf sie anzufassen und lass sie endlich los."
Y: „Ganz bestimmt nicht. Luna gehört mir und wenn ich sie nicht haben darf, dann darf sie keiner haben."

Als er das sagte holte er ein Messer aus seiner Hosentasche und hielt es Luna an die Kehle."

Y: „Also, wenn ihr nicht wollt das Luna irgendetwas passiert, dann würde ich an eurer Stelle nicht näher kommen und uns nicht folgen, ansonsten bringe ich sie um."
Lu: „Nein, lass mich los."

Schrie meine kleine Schwester.

Y: „Und du bist jetzt endlich Mal ruhig, du kleine Schlampe."

Mit den Worten, certe er Luna in sein Auto und fuhr davon.

Mar: „Ich bin so ein Volltrottel, ein Vollpfosten und der größte Versager auf der ganzen Welt. Ich habe Luna schon wieder im Stich gelassen."
Mart: „Das stimmt doch garnicht Marcus."
Mar: „Doch, ich habe ihr versprochen dass ich auf sie aufpasse und sie beschütze. Ich habe mein Versprechen gebrochen. Ich bin so ein Vollidiot."
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So dass es war wieder ein Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen und ich freue mich auf Kommentare.

Was Marcus tun wird um Luna zu retten und was ist Yannik Luna damals angetan hat erfahrt ihr nächsten Kapitel.

Bis zum nächsten mal eure Laura.

Habe euch alle ganz doll lieb.😘

Das Geheimnis des schwarzen Anglo-ArabersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt