Mein Name ist Luna und ich bin 16 Jahre alt. Ich und meine besten Freunde verbringen die Sommerferien auf der Ranch meines Großvaters. Dort erleben wir viele Abenteuer und was da alles so geschieht erfahrt ihr in dieser Geschichte.
#Die rechte von d...
Als ich Luna so sah und mit dem Gedanken das dieser Mistkerl sie vergewaltigt hatte, machte ich mir wieder Vorwürfe.
Le: „Marcus, was ist den los?" Mar: „Ach nichts." Mart: „Mir kannst du gar nichts vor machen, Marcus. Was ist los?" Mar: „Ich musste wieder daran denken, was alles passiert ist und das ich Luna nicht helfen konnte." S: „Aber Marcus. Du hast Luna gerettet und dafür danke ich dir." Mar: „Danke."
Wir schauten Luna und Mistral zu, wie sie zusammen spielten. Es war echt süß.
Als es dann dunkel wurde, gingen wir alle in unsere Zimmer und ging schlafen. Luna schlief natürlich bei mir weil sie nicht mehr alleine sein wollte.
Wir kuschelt uns zusammen und schliefen so dann irgendwann ein.
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~(Nur andere Personen)~ ____________________________________
Lunas Sicht
Es sind jetzt schon seit der Vergewaltigung von Yannick, 3 Monate vergangen und es hat sich vieles geändert.
Die Schule hat schon längst wieder begonnen. Ich blieb aber zu Hause, weil ich mich nicht einmal mehr raus, vor die Haustür traute. Ich traute mich nicht Mal mehr vor meine Zimmer-Tür.
Ich könnte nicht mal mehr richtig schlafen, weil ich nur noch Albträume hatte und ich mich dann immer nachts in Marcus Zimmer schlich und mich immer neben ihn legte, was ihn überhaupt nicht störte.
Er war auch der einzige Mann, von dem ich mich anfassen ließ.
Es dürfte nicht mein Vater, mein Großvater oder mein Bruder mich anfassen, obwohl sie ja eigentlich zu meiner Familie gehörten, aber es ging einfach nicht, sobald mich einer von ihnen versuchte mich anzufassen, machte ich sofort wieder dicht und Schluss mich in mein Zimmer ein und kam Stunden lang nicht wieder raus.
Selbst das Essen, brachte Marcus mir in mein Zimmer, weil ich mich wenn ich mit den anderen aß, mich immer beobachtet gefühlt habe und ich am Ende doch nichts mehr aß.
Auch mein Kleidungsstil hat sich verändert. Früher war mein Kleidungsstil bunt und fröhlich und jetzt einfach nur schwarz oder grau und traurig.
Es hat sich einfach alles an mir verändert.
Früher war ich auch immer fröhlich und hatte immer ein Lächeln auf meinen Lippen und habe viel mit meinen Freunden und meiner Familie gemacht. Und jetzt? Jetzt will einfach nur alleine sein und bin immer traurig und verschlossen.
Was soll ich nur tun? Ich kann einfach nicht mehr? Ich kann Marcus das nicht mehr antun. Ich muss ihn frei lassen. Ich muss es tun. Ich will nicht das er noch mit meinen Problemen zu tun hat. Er soll sich auch keine Sorgen mehr um mich machen. Ich muss ihn ziehen lassen. Er soll wieder glücklich sein. Mit mir, kann und wird er nicht mehr glücklich sein. Ich werde es ihm heute sagen und ihn ziehen lassen. Auch wenn es mir das Herz zerreißt.😢😥😢😢😥😥😔😔😔😞😞😞😟😟😟😟😦😭😭😭😦😦😿😿😿🙁🙁🙁🙁