Chaos im Krankenhaus

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Marcus trug mich die Treppe runter und als wir draußen waren und ich Mistral sah, könnte ich nicht anders, als aus Marcus Armen zu springen und ich versuchte zu Mistral zu rennen.
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Als Mistral mich sah, kam er auch auf mich zu gelaufen und bevor ich wieder zu Boden sang, könnte ich mich noch rechtzeitig an Mistral's Hals festhalten.

Er setzt mich dann am Boden ab.

Ich weinte vor Freude, das ich ihn wieder hatte.

Luna= Lu
Marcus = Mar
Martinus = Mart
Lena = Le
Viktoria = V
Simon = S

Lu: „Mistral mein ein und alles. Ich bin so froh, dich wieder zuhaben und ich werde dich nie wieder hergeben. Das verspreche ich dir."

Als ich das gesagt hatte, wierherte Mistral vor Freude und trabte um mich herum und dann schreichelte ich im am Kopf und umarmte ihn.

Lu: „Ich werde dich nie wieder loslassen."

Mistral war der gleichen Meinung und wierherte wieder vor Freude.

Als Mistral merkte das ich mich am Fuß verletzt hatte, wurde er unruhiger.

Lu: „Mistral es ist alles gut.........aua."
Mar: „Luna, nichts ist gut. Du hast Schmerzen und jetzt bringe ich dich in Krankenhaus."

Marcus kam auf mich zu und hob mich wieder auf seine Arme.

Lu: „Marcus, du hast ja recht, aber ich kann Mistral nicht schon wieder alleine lassen."
S: „Luna, keine Wiederrede. Du lässt dich jetzt von Marcus in Krankenhaus bringen und......."
V: „und wir kümmern uns um Mistral."
Lu: „Aber......"
Le: „NEIN, KEIN ABER!!!! Du hast jetzt 2 Möglichkeit. 1 endwerder du lässt dich ins Krankenhaus aus bringen und lässt dich durch checken oder 2 ich gehe zu dein Vater und erzähle ihm was ihr los ist und er schickt Mistral weg. Also über lege es dir gut."

Mekerte mich Lena an und ich knickte ein.

Lu: „OKAY, OKAY. Ihr habt gewonnen. Ich gehe mit Marcus ins Krankenhaus, aber lass Mistral aus dem Spiel. Ich will ihn nicht wieder verlieren."

Sagte ich verzweifelt und schlang meine Arme um Mistral's Hals und sagte zu ihm.

Lu: „Ich lass dich nie, nie, nie wieder gehen. Und egal was passiert, ich werde dich beschützen. Ich hab dich lieb."

Als ich das zu Mistral gesagt hatte. Streichelte er mit seinem Kopf über mein und wierherte vor Freude.

Dann nahm Marcus mich wieder auf seine Arme und wir ging alle Richtungen Ranch und kurz vor der Ranch, bog Marcus ab in Richtung Krankenhaus.

Zuerst wollte Mistral uns folgenden, aber Simon war schneller. Er hat Mistral am Halfter gepackt und er hatte echt damit zutun, ihn fest zu halten und es zerbrach mir fast das Herz, als ich ihn so traurig Wiehern hörte.

Mar: „Mein Schatz, mach dir keine Sorgen. Die anderen werden sich gut um Mistral kümmern."
Lu: „Aber Marcus. Ich mach mir Sorgen. Er ist dich noch total verschreckt. Machst du dir etwa keine Sorgen.
Mar: „Ja, schon. Aber ich mach mir gerade mehr Sorgen um dich, mein Schatz."
Lu: „Ich weiß nicht, für was ich dich verdient habe."
Mar: „Aber ich weiß, das du die aller schönste Prinzessin der Welt bist und du bist jetzt mein Prinzessin und ich lasse meine Prinzessin nie wieder gehen."

Bevor ich noch etwas sagen konnte, küsste mich Marcus leidenschaftlich.

Als wir uns dann wieder von einander lösten, stand Marcus mit mir auf den Armen vor dem Krankenhaus.

Marcus trug mich ins Krankenhaus.

Marcus Sicht

Ich trug Luna, meine Prinzessin ins Krankenhaus und dort lief ich mit ihr auf den Armen herum bis wir einen Arzt gefunden hatten.

Marcus = Mar
Luna = Lu
Arzt = A

Mar: „Hallo. Könnten sie uns bitte helfen?"
A: „Hallo. Ja, na klar. Kommen sie doch rein."

Ich trug Luna ins Behandlungszimmer und setzte sie auf der Liege ab.

A: „Okay. Jetzt erzählen sie mir mal, was passiert ist."
Lu: „Also, Ehm ......."

Luna wollte anfangen zu erzählen was passiert ist, aber ihr war es peinlich und es tat es in der Seele weh.

Sie brach fast in Tränen aus.

Ich ging schnellen Schrittes auf sie zu und nahm sie in den Arm.

Mar: „Alles wird gut, mein Schatz."

Als ich Luna dann wieder beruhigt hatte, erzählte ich dem Arzt was passiert war.

A: „Das tut mir leid, für sie."

Der Arzt ging auf Luna zu, um sie zu untersuchen, doch auf einmal war sie wie ausgewechselt. Sie sprang von der Liege und rannte aus dem Raum und schrie noch.

Lu: „Lassen sie mich in Ruhe sie Mistkerl."
Mar: „Nein, Luna warte. Der Arzt will dir doch nur helfen."

Doch sie hatte zuviel Angst und rannte aus dem Raum.

A: „Wir muss sie finden, bevor etwas passiert."
Mar: „Ja."

Wir liefen aus dem Raum und suchten Luna.

Wir suchten sie überall. Bei den WC's, in der Kantine und sonst auch überall. Aber wir fanden sie nicht.

Was ist, wenn Luna was passiert? Was ist wenn ihr schon was passiert ist? Wo ist sie nur?

Ich war völlig durch einander und ich wusste nicht, wo Luna ist geschweige denn ob es ihr gut geht.

Ich machte mir so viel gedanken um sie.

Ich lief den Flur entlang. Auf einmal hörte ich ein leise wimmern und Schluchzen und ich lief in die Richtung wo ich es hörte.

Auf ein stand ich vor einer Tür. Man könnte genau hören, das das wimmern und Schluchzen hinter dieser Tür kam,und ich war mir sicher, das ich Luna gefunden hatte.

Mar: „Luna?"

Als ich ihren Namen rief, würde das wimmern und Schluchzen immer lauter.

Mar: „Luna? Ich bin's Marcus. Komm bitte raus."
Lu: „Nein."
Mar: „Aber warum den nicht? Warum bist du weg gelaufen?"
Lu: „Ich habe Angst."
Mar: „Wovor hast du denn Angst?"
Lu: „Das der Mann mich findet und .......... und versucht mich wieder zuverletzen."
Mar: „Luna, welcher Mann?"
Lu: „Der, der Mistral entführt hat und mich versucht hat, zu vergewaltigen. Marcus, ich habe Angst."
Mar: „Aber mein Schatz, die Polizei hat ihn doch mit genommen und eingesperrt."
Lu: „ ........."
Mar: „Und warum bist du vor dem Arzt weggelaufen?"
Lu: „W-weil ich den Mann wieder vor mir gesehen habe und dann kam der Arzt auf mich zu und ich dachte d-das er mich ..........."
Mar: „Aber Luna, mein Schatz. Der Arzt will dir doch nichts tun, er will dir doch nur helfen und außerdem bin ich für dich da. Luna, komm bitte raus."
Lu: „Nein. Ich habe Angst."
Mar: „Aber Luna, ich mach mir Sorgen um dich. Bitte komm raus und lasse dich behandeln. Wenn du dich nicht behandeln lässt, wird es dir nicht besser gehen. Du willst doch auch das es dir gut geht. Wir brauchen dich doch alle. Mistral braucht dich. Ich brauch dich. Luna, mein Schatz komm bitte raus."
Lu: „Du hast ja recht. Okay. Aber du musst mir was versprechen."
Mar: „Alles was du willst mein Schatz."
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So, das war jetzt mein 17 Kapitel. Ich hoffe das es euch gefallen hat.

Was Luna von Marcus möchte, erfahrt ihr im nächsten Kapitel. Ihr könnt mir auch in die Kommentare schreiben, was ihr denkt, was Luna von Marcus möchte.

Also bis zum nächsten mal, euer Laura.

Hab euch alle ganz doll lieb.😘😘❤❤

Das Geheimnis des schwarzen Anglo-ArabersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt