Das Geheimnis des schwarzen Anglo-Arabers

Die Retter in der Not

Wir rief bei Simon und der Polizei an und erzählt ihnen was ihr los sei und sie sagten uns, das sie so schnell wie möglich kommen würden. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie ihr eintreffen würden.

Mar: „Ich hoffe, das die Polizei und Simon so schnell wie möglich ihr sind und das dieser Mistkerl, Luna nichts antut."
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Marcus Sicht

V: „Leute, wir müssen ihr raus und Luna retten und zwar jetzt."
Mart: „Mädels, hat einer von euch eine Haar-Nadel dabei?"
Le: „Wieso?"
Mart: „Damit kann ich vielleicht das Schloss knacken."
V: „Okay, warte .......... hier habe ich eine Haar-Nadel."
Mart: „Okay, gut.

Martinus nahm meine Haar-Nadel und ging damit zum schloss.

Er steckt die Haar-Nadel in das Schloss und dreht sie ein paarmal hin und her, und auf ein mal ging das Schloss auf.

Mar: „Los Leute, wir müssen Luna such und sie retten. Bevor der Typ ihr etwas antun kann."
V: „Ja, los."
Mar: „Ich hoffe, das ihr nichts passiert."

Lunas Sicht

Luna= Lu
Chef der 2 Männern = Chef
Marcus = Mar
Martinus = Mart
Lena = Le
Viktoria = V
Simon = S
Polizei = P

Ich war eine ganz weile, alleine in dem Zimmer und ich versuchte mich, hier aus dem Zimmer zu befreien, aber alles was ich versuchte war sinnlos.

Plötzlich hörte ich Schritte die auf die Tür zukommen.

Oh, nein. Da kommt er. Was soll ich jetzt machen? Was wird er mit mir machen? Hilfe!!

Die Tür ging auf und der Mann kam herein.

Chef: „So. Und jetzt zu uns zwei hübschen."
Lu: „Gehen sie weg. Fassen sie mich nicht an und was haben sie mit meinen Freunden gemacht? Lassen sie uns gehen."

Der Mann lachte und kam schnellen Schrittes auf mich zu und packte mich am Arm. Er drängte mich richtung Wand, so das ich am Ende, zwischen ihm und der Wand stand.

Chef: „Deine Freunde sind da, wo sie uns nicht stören können. Und jetzt, du kleines Miststück, jetzt werde ich meinen Spaß mit dir haben. Zieh dich aus."
Lu: „Nein!!!!! Lassen sie mich und meine Freunde frei.😦😦😦😦"
Chef: „Von dir lass ich mir gar nichts sagen, weil du jetzt gefälligst das machst, was ich dir sage, weil du jetzt meins bist."
Lu: „Nein, lassen sie uns gehen und lassen sie die ganzen Pferde frei. Sie mieser Mistkerl."
Chef: „Du kleine Schlampe, stellst ihr keine Anforderungen und jetzt zieh dich endlich aus, damit ich meinen Spaß mit dir haben kann."
Lu: „Nein. Lassen sie mich gehen. HILFE!!!!"

Dem Mann gefiel es garnicht, das ich mich ihm widersetzte und so verstärkte er seinen griff um meinen Arm und zog mich auf sein Bett.

Lu: „Lass sie mich los. HILFE !!!!!
Lass sie mich gehen. HILFE !!!!!"
Chef: „Jetzt sei endlich still, du Miststück."

Ich versuchte mich von ihm zu befrei, doch das gefiel dem Mann nicht.

Ich könnte mich dann doch von ihm lösen und rannte zur Tür, aber bevor ich dir Tür öffnen konnte, hatte  der Mann mich schon wieder am Arm gepackt.

Chef: „Na na na. Wer wird den da abhauen wollen?"
Lu: „Lassen sie mich los."

Er zerte mich zurück auf sein Bett. Dann hielt er meine Hände mit einer Hand fest und mit seiner anderen Hand zerriss er meine T-Shirt.