Viele fragen, auf die ich keine Antwort weiß

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Als wir im Galopp und ich mit ausgestreckten Arm anderen ankamen staunten die anderen nicht schlecht. Sie sahen uns an und wusste nicht was sie sagen sollten sie waren sehr überrascht. Auch mein Großvater und mein Papa die gerade aus dem Haus kamen, sahen uns mit überraschten Gesichtern an und sie wussten auch nicht was wir sagen sollten. Jetzt merkt ich selbst dass ich auf einem Pferd saß was zum Anfang sehr wild und als unreitbar galt. Ich staunte über mich selbst. Ich fragte mich auch was die anderen jetzt sagen werden? Sie werden mich auch bestimmt wieder fragen wie ich das geschafft habe? Vor allem meinem Großvater mein Papa wäre mich fragen wie ich so ein Pferd was quasi ein Wildpferd ist Reiten kann und wie ich es geschafft habe ihn zu reiten.
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Ich wusste garnicht, was ich jetzt antworten sollte, aber ich glaube die anderen wussten auch nicht so recht, was sie jetzte sagen sollten.

Marcus Sicht

Ich hatte soviele Fragen, auf die ich keine Antwort wusste, aber ich glaube Luna wusste selbst nicht, was ihr eigentlich passiert.

Ich war so verwirrt und so glücklich zu gleichen. Ich wusste zwar selber nicht warum, aber ich freute mich echt für Luna. Sie Strahl über beide Ohren und sie so glücklich zu sehen, das machte mich auch glücklich. Aber was ich mich fragte war, was würde ihr Großvater und vor allem ihr Vater dazu sagen? Ich wusste es einfach nicht und ich glaube, sie wusste es auch nicht? Aber egal was passiert, ich werde immer hinter ihr stehen, weil ich sie liebe.

Viktorias Sicht

Als ich Luna auf Mistral sah wusste ich nicht was ich sagen sollte. Ich wusste nicht was sagen sollte. Ich habe viele Fragen, die ich ihr so gerne stellen würde. Z.B. Wie hast du das gemacht? oder Was hast du ihr jetzt vor? Hattest du keine Angst? Es ging mir so viel fragen durch den Kopf, aber ich glaube, Luna wusste auch nicht so Recht wie sie es geschafft hatte.

Lenas Sicht

Ich hatte so viel fragen und ich glaube die anderen hatten die gleichen Fragen. Wie hatte sie es geschafft? Wie? Hatte sie keine Angst, als sie auf sein Rücken auf stieg? Was will sie jetzt mit ihm machen? Ich glaube, das sie auch keine Antwort auf diese Fragen hatte.

Lunas Sicht

Ich schaute mich um und sah wie sie sich alle gegenseitig fragend ansahen.

Ich wusste nicht was sie sagen würden. Ich wusste es wirklich nicht. Ich hatte auf einmal so viel fragen, auf die ich keine Antwort wusste. Ich wusste auch nicht, was ich sagen sollte. Ich war nur so glücklich, das ich jetzt Mistral hatte. Und eins wurde mir jetzt bewusst. Ich werde Mistral nie wieder hergeben. Ich kann mir ein Leben ohne ihn, nicht mehr vorstellen.

Ich war so in mein Gedanke versunken, das ich mich erschrak, als Marcus mach mir rief.

Marcus = Mar
Martinus = Mart
Viktoria = V
Lena = Le
Papa = P
Großvater = G
Luna = Lu

Mar: „Luuuuuuna,Luna?? Marcus an Planet Luna??"

Was ist den jetzt los?

Ich war total verwirrt und schüttelte meinen Kopf um wieder zusinnen zukommen, weil ich nicht wusste was jetzte los war.

Lu: „Was?? Was ist los?"
V: „Wir haben dich etwas gefragt??"
Lu: „Und was??"
G: „Wir haben dich gefragt. Wie du das gemacht hast?"
Lu: „Wie ich was gemacht habe??"
P: „Wie du es geschafft hast, Mistral zu reiten? Wie hast du es geschafft, das er dir vertraut?"
Lu: „Ich weiß es nicht. Ich habe ihn nur so behandelt, wie ich auch behandelt werden. Ich habe mit ihm geflüstert, ich habe mit ihm Zeit verbracht ........."

Als ich weiter sprechen wollte, schnitt mir Marcus plötzlich das Wort ab.

Mar: „Ich glaube das war nicht das einzige."
Lu: „Wie meinst du das?"

Als ich das sagte, stieg ich gleichzeitig von Mistral ab.

Mar: „Er hat sich genauso von deinem Scharm einwickeln lassen, wie ich."

Als er das sagte, stieg mir die Röte ins Gesicht. Das merkt er natürlich. Er kam auf mich zu, schlang sein Arme um meine eine Taille und zog mich näher an mich herum. Dann schaute er mir tief in die Augen und dann küsste zärtlich. Plötzlich hörte wir ein Husten um uns herum. Wir lösten uns von uns und schauten uns um und merkten das wir garnicht allein waren. Uns beiden stieg die Röte ins Gesicht, aber Marcus hatte immer noch seine Arme um meine Taille geschlungen.

Alle schauten uns an. Auf fing ich an zu lachen und die anderen stimmten mit ein. Dann nahm mich Marcus kurz ihn die hand und küsste ihn kurz.

Lu: „So Leute, ich bringe Mistral mal zu den anderen Pferden. Okay."
Alle: „Okay."

Alle stimmt mir zu und bevor ich los ging, drückte mir Marcus noch einen kleinen Zettel in meine Hand ohne das irgendjemand merkte.

Ich stecke mir den kleinen Zettel heimlich in meine Hosen Tasche und nahm dann Mistral und wir beide gingen zu den anderen Pferden.

Als wir dann bei den anderen Pferden neben der Tränke standen, nahm Mistral erstmal ein großen Schluck Wasser zu sich. Als er dann fertig war, gingen wir zum Putzplatz, wo ich ihn dann sauber machte. Ihm gefiel das natürlich. Plötzlich stupste er mit seiner Nase gegen meine Hosentasche wo sich der Zettel befand.

Ich nahm den Zettel aus meiner Tasche her aus und wollte den Zettel lass, doch ich würde unterbrochen.
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Soo. Das war mein 11 Kapitel. Ich hoffe es hat euch wieder einmal gefallen.

Was wohl auf dem Zettel steht den Luna von Marcus bekommen hat und was sie dazu sagt. Das erfahrt ihr alles im nächsten Kapitel.

Bis zum nächsten mal. Euer Laura.😘😘😘😘😘😘

Das Geheimnis des schwarzen Anglo-ArabersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt