Mistral und ich

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Der Tag geht zu Ende und wir gingen alle in unsere Betten ich ging natürlich wieder heimlich zu Markus ins Zimmer und wir schliefen nebeneinander ein.
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Am nächsten Tag.

Ich war die allererste die wach geworden war. Ich ging ganz leise aus dem Bett und zog mich ganz leise an, um Marcus nicht zuwecken.

Ich nahm dann meine Reitstiefel in die Hände und verließ ganz, ganz leise das Zimmer.

Als ich dann draußen vor der Haustür war, sah ich wie Mistral auf der Wiese stand und graste. Ich ging ganz langsam zu ihm, um ihn nicht zu erschrecken, aber da war er schneller. Er hatte mich nämlich schon entdeckt und lief auf mich zu.

Er wierherte mich vor Freude an. Ich legte meinen Finger auf meinen Mund, um ihn zu zeigen das er leise sein muss.

Als er wieder ruhiger wurde, gingen wir um die Ranch spazieren.

Wir nebeneinander her und schauten uns zusammen die Umgebung an, die sich seit den jahren, seit dem ich nicht mehr ihr war, sehr verändert hat. Zum Beispiel gab es da einen Wasserfall der sich seit der Zeit seit der ich nicht mehr da war sehr verändert hat.

~(Der Wasserfall)~

Er war ich wunderschönen Gewürzen und das fand Mistral auch

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Er war ich wunderschönen Gewürzen und das fand Mistral auch. Er lief auf den Wasserfall zu und sprang im Wasser herum. Dann kam er auf mich zu und schob mich richtung Wasserfall. Dann lief er um mich herum und machte mich nass. Das freut mich natürlich sehr, aber es ließ sich nicht einfach auf mich sitzen. Ich machte meine Hände voller Wasser spritzt ihn damit ab. Wir machen uns gegenseitig eine Weile nass und nach ungefähr einer Stunde gingen wir weiter wir schauen uns die schöne Landschaft an.

Nach einer Weile dachte ich über etwas nach. Und meine Gedanken waren: Wie lange wird es dauern bis Mistral mir endlich ganz vertraut? Bis ich ihn endlich reiten kann? Aber eins steht fest, egal was passiert.

Nachdem ich darüber nachdachte, schaut ich Mistral an und er schaut es so aus als ob er über dasselbe nachdachte.

Auf einmal blieb Mistral von mir stehen und senkte seinen Kopf als Zeichen, dass er mir vertraute. Ich war sehr überrascht und in dem Moment, was Sie jetzt tun soll. Dann kam er auf mich zu und legte sich ins Gras und wir damit zu als Zeichen dass ich aussteigen sollte.

Luna = Lu

Lu: „Mistral bist du dir sicher, dass du mich schon so sehr du vertraust dass ich auf seinem Rücken steigen darf?"

Bist also meine Frage gehört und nickte mit seinem Kopf, als s Zeichen, das er es ernst meinte.

Lu: „Okay."

Ich ließ mir das nicht noch einmal von mistral sagen. Ich stehe auf deinem Rücken also Ford Statue auf und lief los natürlich nicht im Schritt. Verliebt im Salat über die Wiesen und Felder.

Zuerst krallte ich mich mit all meiner Kraft, an seiner Mähne fest. Dann aber vertraue ich ihm, Schlosser noch meine Augen und die sind los und so galoppiert wir über die Wiesen und Felder.

~(Wir)~

Ich fühlte mich mit ihm wild und frei dann sollten wir in den ganze Weile über die Landschaft

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Ich fühlte mich mit ihm wild und frei dann sollten wir in den ganze Weile über die Landschaft.

Da ungefähr zwei stunden ruf mich dann noch Marcus an

Luna = Lu
Marcus = Mar

~(Telefonat zwischen Luna und Markus)~

Mar: „Guten Morgen, mein Schatz."
Lu: „Guten Morgen, Marcus."
Mar: „Wie geht es dir denn?"
Lu: „Gut und dir?"
Mar: „Auch gut. Aber was ich eigentlich, wo bist du denn eigentlich ich? Suche dich schon eine ganze Zeit lang."
Lu: „Ach, ich bin nur mit Mistral um die Ranch spazieren."
Mar: „Okay und wann kommst du ungefähr wieder."
Lu: „Okay. Ich bin in ca in einer halben Stunde wieder auf der Ranch."
Mar: „Okay dann lass mich aber nicht so lange warten wenn ich warte schon den ganzen Tag auf einen deine süßen Küsse."
Als ich das hörte musste ich mir das Lachen verkneifen und ich sagte zu ihm:
Lu: „Okay. Wenn ich wieder auf den Mensch bin bekommst du ich nur einen Kuss von mir dann so viel wie du magst."
Mar: „Okay bis später. Ich liebe dich.
Lu: „Ich liebe dich auch,mein Schatz. Bis später."

~(Telefonat beendet)~

Erstes Telefonat beendet war machten Mistral ich mich auf dem Rückweg zur Ranch. Natürlich tat mir das wieder im Galopp.

Als wir im Galopp und ich mit ausgestreckten Arm anderen ankamen staunten die anderen nicht schlecht. Sie sahen uns an und wusste nicht was sie sagen sollten sie waren sehr überrascht. Auch mein Großvater und mein Papa die gerade aus dem Haus kamen, sahen uns mit überraschten Gesichtern an und sie wussten auch nicht was wir sagen sollten. Jetzt merkt dich selbst dass ich auf einem Pferd saß was zum Anfang sehr wild und als unreitbar galt. Ich staunte über mich selbst. Ich fragte mich auch was die anderen jetzt sagen werden? Sie werden mich auch bestimmt wieder fragen wie ich das geschafft habe? Vor allem meinem Großvater mein Papa wäre mich fragen wie ich so ein Pferd was quasi ein Wildpferd ist ist Reiten kann und wie ich es geschafft habe ihn zu reiten.

So Leute das war jetzt mein 10 Kapitel und ich hoffe es hat euch wieder einmal gefallen und wenn ihr wissen wollt was die anderen zu Luna sagen und wie es weitergeht dass erfahrt ihr im  nächsten Kapitel. Und ihr könnt mir auch ein paar Ideen in die Kommentare schreiben und mir auch wieder reinschreiben wie es euch gefallen hat und ihr könnt mir auch in die Kommentare schreiben was man noch so ändern könnte und bis zum nächsten Kapitel. Bis dann eure Laura habe euch lieb.😘😘😘😘

Das Geheimnis des schwarzen Anglo-ArabersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt