Werewolflife without memories

Kapitel 3 - Rebekka

"Ja der Name ist eigentlich ganz gut." sagte ich. Rebekka. Schöner Name. Wo hat er den Namen jetzt her? "Okey, Rebekka. Also was war eigentlich passiert. Also wie ist es dazu gekommen das der Wolf dich jagt?" fragt er mich wieder ernst. "Ich hab mich erkundigt wo ich bin und suchte irgendjemanden der mir helfen kann, dann hörte ich halt dieses Knurren und dann sah ich diese roten glühenden Augen und dann rannte ich weg vom Wolf und dann bin ich halt gegen den Baum gelaufen." Er sah mich nur an. Man merkte das er über irgendwas nachdachte weil er nichts sagte. "Das wars?" fragte er mich als ob ich ihm nicht alles gesagt habe. "Ja, wieso? Denkst du etwa das ist nicht alles gewesen oder was?" fragte ich jetzt genervt. Seine Fragerei wird mir schon ein bisschen zuviel. Und ich bekomme davon Kopfschmerzen. "Nein denke ich natürlich nicht. Entschuldigung. Wollte nicht soviel Fragen, aber mich interessiert es halt weil es von meiner Sicht so aussah als ob er dir hinterherrennt um dich nur zu beißen und dann wieder zu gehen. Aber was ich auch  nicht verstehe ist das der Wolf mich nicht beißen wollte oder jagen wollte oder irgendwas mit mir anstellen wollte." sagte er verwirrt. Jeremy ist ein seltsamer Junge. Naja kann ich nichts gegen machen. Ich weiß ja nicht mal meinen eigenen Namen. Dafür kann ich aber auch nichts. Was macht er eigentlich hier im Wald? "Was machst du hier eigentlich im Wald?", ".. Das ist eine lange Geschichte, und auch eine unschöne Geschichte.","Du musst es mir nicht erzählen wenn du nicht willst.", " Ok. Ich erzähl es dir irgendwann anderes ok?", "Einverstanden" Was ist wohl passiert das er hier im Wald wohnen muss. Es muss aufjedenfall etwas schlimmes sein sonst würde er nicht im Wald wohnen. "Du solltest dich noch ein bisschen ausruhen und deine Wunden schonen.", "Wenn du meinst.", "Ja ich meins so" Ich bin zwar nicht Müde aber Kopfschmerzen hab ich schon. "Ich schlaf aber nur weil ich Kopfschmerzen hab nicht weil ich müde bin klar?","Jaja, Jaja" waren seine letzten Worte bevor ich einschlief.