Werewolflife without memories

Kapitel 6 - Der Grund

Ich schaute auf die Stelle wo der Kratzer ist aber der Kratzer war wirklich weg! "Wie..hab ich das gemacht..?", "Also ich hab zuerst gefragt." scherzte er. Aber ich konnte es mir selber nicht erklären wie dieser Kratzer so schnell heilen konnte. "Haha du bist sehr lustig.", "Ja Sorry aber ich hab halt zuerst gefragt.", "Wir haben gerade was anderes zum nachdenken. Nähmlich, WIE IST DIESER KRATZER SO SCHNELL VERHEILT?!" fing ich an zuschreien. "Beruhig dich doch erstmal. Dann können wir in Ruhe reden." Ich atmete sehr schwer weil mir das hier alles zuviel wird. Ich verheile schneller als normale Menschen und wenn jemand mir etwas zuwirft sehe ich alles in Zeitlupe, was kommt denn noch? Ich weiß einfach nicht weiter. "War das auch so bevor der Wolf dich angefangen hat zujagen?" unterbrach Jeremy die Stille. "Kann nicht sein denn als ich aufwachte war mein Bein verletzt. Es fing alles an als... der Wolf mich gebissen hatte." Ich realisierte erst jetzt was ich sagte. Hatte es wirklich etwas mit dem Biss des Wolfes zutun? "Ich glaub das jetzt nicht.." murmelte Jeremy. "Und wie gehen wir damit jetzt um" fragte ich ihn. "Ignorieren wir das erstmal wenn noch etwas dazu kommt dann müssen wir uns Sorgen machen was nicht mit dir stimmt.", "Wow das war jetzt voll nett." sagte ich mit einem sarkastischen Ton. "Hast du Hunger?" fragte er mich und reagierte nicht drauf was ich sagte. "Ja sogar großen Hunger." antwortete ich gequält. Mir gefiel es nicht diese Fähigkeiten zu ignorieren. "Okey, eine große Auswahl haben wir hier nicht. Also, ich hab Fleisch, Beeren, Brot und Fisch.", "Mehr nicht?" sagte ich traurig. "Nein tut mir Leid.", "Naja besser als nichts.", " Und was möchtest du denn?" fragte er mich jetzt gequält. "Hm.. Brot und Beeren?", "Okey alles klar." er ging in den Wald und kam nach einer Minute wieder mit Broten und Beeren. Ich nahm mir ein Brot und ein paar Beeren. 

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Ich nahm das letzte Stück vom Brot und aß es. Es war leckerer als ich dachte. Aber naja ich erinnere mich nicht mehr wie etwas anderes schmeckt, von daher. "Und was machen wie jetzt? Es gibt hier nicht viel was man im Wald machen kann.", "Wir gehen in den Wald rein." sagte er und ging vor. "Wie jetzt? Wir gehen jetzt einfach in den Wald?", "Jap. Ich zeig dir die wichtigsten Orte hier. Also die man wissen müsste.", "Was sollte hier so wichtig sein im Wald?" schrie ich im hinter. "Komm mit und ich zeigs dir." schrie er zurück. Ich lief ihm hinterher und schon war ich bei ihm. "Also was zeigst du mir jetzt?" fragte ich verwirrt. Dieser Junge verwirrt mich immer wieder. Aber er ist nett. "Schöne Orte.", "Was für eine Art für Orte?" sagte ich wärend ich mich umguckte. Er blieb stehen das merkte ich aber nicht, und lief gegen ihn und fiel mit ihm auf den Boden. Ich drückte meine Hände gegen ihn um aufzustehen und merkte das er sich eigentlich zu mir umgedreht hatte und darum auf dem  Rücken lag. "Alles Okey?" fragte ich wärend ich in seine Augen schaute. " Ja alles bestens." Wir lagen da eine Weile und starrten uns an. Dann stand ich auf. "Tut mir echt Leid hab nicht aufgepasst wo ich hingehe.", "Ich sagte doch es ist nicht schlimm."sagte er wärend ich ihm zunickte. Er drehte dich wieder um und ging wieder gerade aus weiter. Er war hinten voller Erde. "Du bist hinten ganz dreckig. Soll ich es weg machen?" fragte ich. "Ja mach mal."antwortete er beim stehen bleiben. Ich machte den Dreck weg mit meiner Hand. Es ging nicht ganz weg, nur ein bisschen. "Fertig, aber der Dreck geht nicht ganz weg.", "Egal nicht schlimm."sagte er gelassen. Und wir gingen weiter. "Wir sind da." sagte er nach ein paar Metern.