Kapitel 14 - Jeremy's Geschichte

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"Wow.." sagte Jeremy der immernoch meine Hand hielt. Die gane Zeit beim erzählen hielt er meine Hand. "Ok nochmal alles kurz gefasst. Zum 16. Geburtstag wird jeder in deiner Familie in einen Wolf verwandelt. Du hast einen Bruder Eric der 2 Jahre jünger ist. Und diese Taschenuhr hat dich davor bewahrt zusterben.." sagte er wärend er die Taschenuhr anguckte die ich ihm gegeben hatte. "Ja das bringts auf den Punkt." sagte ich wärend ich mir mit meiner Hand an die Stirn fasste. Ich hatte immernoch Kopfschmerzen von der Rückblende. "Was ist los Rebekka?", "Ach nix, nur die Rückblende hat mir starke Kopfschmerzen verpasst." sagte ich als ich mir vor Schmerzen die Augen zukniff. "Hey, es wird wieder.. Wir können ja den Tag über 'mich' auf Morgen verschieben, und uns um dich küm-..", "NEIN! Wir machen heute einen Tag über dich!.. Ich möchte auch etwas wissen über dich." schrie ich anfangs und wurde dann wieder leiser. Jeremy schaute mich nur geschockt ein. Dann seuftzete er. "Fein. Wir machen einen 'Jeremy-Tag'." sagte er gelangweilt. Er stand auf und ließ meine Hand los. Er hob mich dann hoch wie eine Braut. "Ähm.. Wie-", "Ich trag dich zum Wasserfall weil ich da erzählen möchte und ich nicht will das du vor Kopfschmerzen umfällst und wir das ganze vonvorne machen müssen." sagte er als ob Gedankenlesen könnte.

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Er legte mich auf dem Sand ab und setzte sich neben mich. "Was möchtest du von mir gerne wissen." sagte er seufzent. "Hm.. Fang erstmal mal an wieso du hier im Wald bist.", "Okey.. Also.. Meine Mutter starb vor 2 Jahren und mein Vater hatte direkt eine neue Freundin gefunden und heiratete sie auch. Dann starb er, aber ich denke nicht das er starb ich denke das meine Stiefmutter ihn getötet hat. Achja und noch etwas. Meine Familie ist reich. Aufjedenfall bekam ich das meiste Geld meines Vaters und meine Stiefmutter bekam auch nen Teil. Die Stiefmutter beauftragte jemanden um mich und meine Schwester zutöten. Wir zogen um, meine Schwester und ich, und änderten unsere Namen. Das brachte uns nix weil wir gefunden worden sind. Ich nahm alles was ich hatte. Ich hob das Geld ab und ließ mein Bankkonto schließen und packte meine Sachen und zog mit meiner Schwester in den Wald. Und hier hatte 'uns' noch keiner gefunden. Also ist es doch gut hier zuleben." sagte er ohne zupausen. "Also musstest du deinen Namen ändern?.. Ist also Jeremy nicht dein echter Name?.."sagte ich geschockt. Er schaute mich bloß an. "Das ist nicht dein echter Name.." sagte ich traurig. "Was sollte ich denn anderes machen? Ich dachte vielleicht bist du ein Spion meiner Stiefmutter und willst mich töten. Da kann ich doch nicht einfach einer fremden Person meinen echten Namen sagen.. aber jetzt kanns ich machen weil ich dir jetzt vertrauen kann, wie du mir auch vertraust.", "Okey ich versteh dich schon.. Aber was ist denn dein echter Name jetzt?" sagte ich als ich meine Hand auf 'Jeremy's' Hand legte.

Werewolflife without memoriesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt