Der Puppenmacher

Entführung

Ich fuhr Andrew nach,bis wir auf einem Parkplatz ankamen,der mehr oder weniger für Parkverbot stand.
„Ich dachte wir wollten zum Café?" nahm ich mein Helm ab und richtete meine Haare erneut.
„Wir bestellen uns was zum mitnehmen." zwinkerte mir Andrew zu.
„Ihr könnt ja gehen. Ich bleib hier und achte das die Motorräder nicht abgeschleppt werden." seufzte Lua und setzte sich auf ein Geländer zum Anschließen für Fahrräder.
„Komm,Hope." winkte mich Andrew mit.
Die Glocke läutete,als er die Tür öffnete.
„Was nimmst du dir?" fragte er vorsichtig an mich gewandt.
„Drei Schokoladen Törtchen." lachte ich.
„Ich nehm die Erdbeeren und Vanille Törtchen." lächelte er und holte sein Portmonee heraus. Meine Suche begann nach mein Portmonee,doch Andrew stoppte mich. „Die Kosten übernehme ich Hope." lächelte er süß,als Steven schön aus seiner Privaten Kammer kam. Andrew bestellte das und zahlte für mich mit.
„Tschüss." „Auf Wiedersehen." verabschiedeten Andrew und ich zugleich und gingen hinaus zu Lua und den Bikes. Schnell rannte ich über die Straße und wollte zum Erzählen ansetzten,doch sie war nicht da.
„Lua?" fragte ich,doch keine Antwort. Stattdessen lag eine Vermisstenanzeige auf den Boden vor meinem Bike. Lua hat sie bestimmt dahin gelegt. Mit diesen Gedanken las ich mir die wenigen Zeilen durch und mustere das Bild. Es war ein kleines Mädchen um die 12 Jahre alt und eine wunderschöne Haarpracht. Julia hieß sie und ist seit gestern weg.
„Andrew?" fragte ich ganz in Gedanken versunken.
„Ja?" kam er näher zu mir und stellte sich neben mich.
„Wir müssen Lua finden! Nicht das sie auch noch vermisst wird." stieg in mir die Panik auf. Beruhigend,legte Andrew seine Hände auf meine Schultern und schaute mir tief in die Augen.
„Wir fahren erst mal zum Café,es kann ja sein das sie schon vorgelaufen ist." sprach er mit einer beruhigenden Stimme. Ich nickte nur und setzte mein Helm schnell auf,bevor ich mich auf mein Bike schwang und losfuhr.

„Lua." lächelte ich überglücklich als ich sie mit unsern Eiskaffee am Tisch saß. Mit schnellen Schritten ging zu ihr rüber und umarmte sie. „Warum hast du nicht auf uns gewartet?" Fragte ich gleich.
„Ich mag den Laden nicht. Dieser Steven ist eh komisch drauf,als geh da nicht mehr hin!" ermahnte sie mich. Ihre Worte brachten mich zum nachdenken. Wahlmöglich hat sie recht.
Den restlichen Tag über verbrachten wir gemeinsam mit Andrew. Mittlerweile waren wir nicht mehr im Café sonder im Park und saßen auf einer Wiese. Wir sprachen über alles mögliche und lachten viel,bis zur Abenddämmerung.
„So Leute,ich müsste nachhause." seufzte ich,als ich auf mein Handy kurz schaute.
„Ich auch." kündigte Lua sich auch an und erhob sich wie ich zur gleichen Zeit.
„Ich kann dich nachhause bringen Lua." bot Andrew sich an. Skeptisch schaute sie mich an.
„Lieber wäre es wenn du Hope nachhause fahren würdest." verdrehte sie ihre Augen. Andrew schaute uns abwartend an. Er hatte es also nicht verstanden,was auch gut war.
„Wir wohnen in der entgegengesetzten Richtung. Nun fahr schon mit." gab ich ihr einen Ruck,als ich dies Einwilligte.
„Schreib wenn du zuhause bist." murmelte sie in die Umarmung hinein.
„Du auch." lächelte ich und löste mich aus der Umarmung
„Bis morgen,Andrew." grinste ich und umarmte ihn zum Schluss.
„Bis morgen." wiederholte er sich und löste sich aus der Umarmung. Ich sah sein Lächeln,welches mir auch ein Lächeln auf den Lippen zauberte. Meinen Helm setzte ich auf und setzte mich gleich auf mein Motorrad. Ich winkte den beiden zum Abschied,als sie losfuhren. Mein Weg führte mich in die entgegen gesetzte Richtung.

Sachte fuhr ich in die Garage hinein und legte den Helm auf die oberste Schublade. In Gedanken versunken schloss ich die Garage und suchte meinen Schlüssel aus meiner Tasche heraus. Etwas legte sich auf mein Mund,sodass mein Schrei nur gedämpft erklang. Mein Herz pochte umso schneller,vor Angst. Der Täter zeigte sich. Eine maskierte Person mit Gift grünen Augen starrte mich an.
„Ist deine Mum zuhause?" brummte die Gestallt. Ich schüttelte hälftig den
Kopf. Er nahm ein Tuch und hielt es mir vor mein Mund,nahm er mir meine Tasche ab,aber wusste nicht wo er sie hin packte. Das Tuch roch stark nach irgendwelchen Kräutern. Meine Augen wurden immer schwer,dass ich meine Umgebung nicht wahr nahm. Ich schlief ein.

Das Kapi ist sehr kurz,ich weiß,aber Spannung soll ja da sein xD Ich weiß das lange nichts mehr kam,ungefähr seit drei Monaten aber weiter geschrieben hab ich fleißig xD
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Eurer Mexxeli22