Ich werde euch nicht enttäuschen, Meister. Eine Bendy Fanfiction

Bendy's Erinnerungen

Bendy's Sicht
Ahh, das Essen, war wie immer lecker. Bacon Soup ist und bleibt mein Lieblings Essen.
Uff, bin ich Müde. Ich werde heute Abend, Joey wieder besuchen. Es wird langsam Zeit, mir seine Seele zu holen. Ich legte mich in mein Bett und schlief auf Anhieb ein.

*Traumwelt*

Bendy's Sicht
"Joey!"
"Bendy! Los! Komm, ich nehme dich auf meine Arme. Wir müssen hier raus, bevor das Studio abgebrannt ist."
"Ja."
Joey rannte mit mir Richtung Ausgang. Wir konnten Henry sehen, wie er mit Boris wartete.
"Joey! Bendy! Schnell!"
Joey rannte schneller, als plötzlich von oben Holzbalken herunter kamen.
"Bendy!", und er warf mich zu Henry.
"Joey!"

Joey's Sicht
"Ahhhhhh, meine Beine!"
"Joey!",und Bendy kam auf mich zu und zog an meinen Händen.
"Bendy.... Bitte, du musst fliehen."
"Nein! Ich lasse dich nicht alleine. Wir helfen dir. Boris! Helf mir!",und beide zogen an meinen Händen.
"Bendy. Boris. Bitte, ihr müsst gehen. Ich komme schon klar."
"Nein! Wir lassen dich nicht zurück! Joey, du hast auf mich auch immer aufgepasst."
Bendy und Boris zogen weiter hin an meinen Händen.
"Joey!"
"Henry! Bitte nimm die beiden!"
Meine Sicht verschwindet langsam.
Ich spüre meine Beine nicht mehr....
Ich glaube, mein Leben ist vorbei....

*Traumwelt Ende*

Bendy's Sicht
"Joey!", und ich saß aufrecht im Bett.
Ich schaute auf meine Hände und zitterte überall.
"Was war das für ein Traum? War das etwa der Unfall, den Joey hatte? Ich kam auch drin vor und Boris."
Ich brauche Antworten.
Ich machte mich aufm Weg zu Joey, und musste feststellen, das er nicht alleine war.
"Uhmmm.... Uhmm. Joey."
"Bendy. Du kommst gerade richtig. Du siehst, ich habe Besuch."
"Ja, sehe ich. Joey, ich muss dir was erzählen."
Ich erzählte den Traum und als ich damit fertig war, schauten mich die beiden an. Entweder sie halten mich jetzt für total verrückt oder es ist was wahres dran.
"Naja, gut. Ich wollte das nur loswerden. Tut mir leid."

Joey's Sicht
Bendy und ich schauten uns in die Augen. Genau so, ist auch der Unfall passiert.
"Bendy."
"Was?"
"Dieser Traum ist wirklich passiert."
"Du hälst mich jetzt für verrückt."
"Nein, Bendy, ich halte Dich nicht für verrückt. Am besten, du setzt dich erstmal zu uns.", und ich nahm eine Tasse aus meinen Regal.
Er setzte sich zu uns und ich goss den Tee ein.
Bendy hielt die Tasse in seinen Händen und schaute sie an.
Ich schaute den jungen Dämon an und er trank den Tee.
Henry ging erstmal wieder.
" Joey, ich melde mich nachher wieder. Bis später.", und er machte die Tür hinter sich zu.
Währenddessen strich sich Bendy durch seine schwarzen Haare.
"Joey. Was ist danach passiert? Warum erinnere ich mich nicht daran? Aber warum träume ich das? Bitte gib mir Antworten."