Der Vertrag zwischen Joey und Bendy

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Joey's Sicht
Zuhause angekommen, machte ich mir erstmal heißes Teewasser.
Ich zog mir meine bequemem Kleider an und fuhr zurück in die Küche. Ein leckerer Kamillen Tee und meine Lieblings Lektüre, machten mich immer glücklich. Wenige Stunden später, legte ich mich ins Bett und konnte irgendwie keinen Schlaf finden. Ich würde so gerne wieder laufen können.
"Soll ich dir deinen Wunsch erfüllen, Joey Drew?"
"Was? Wer ist da?", und ich setzte mich aufrecht in mein Bett. Ein junger Kerl stand vor mir. Schwarze Kleidung. Und Hörner?!
"E-ein Dämon!? Was willst du von mir?!", und ich rutschte nach hinten.
"Bleib mal locker. Ich will dir nichts tun. Ich habe nur rein zufällig deinen Wunsch mitbekommen. Du willst wieder laufen. Und ich kann dir diesen Wunsch erfüllen."
"Ich glaube dir nicht. Diese ganzen Vorfälle. Die sind bestimmt von euch Dämonen."
"Und wenn es so wäre?"
"Verschwinde von mir! Geh weg!"

Bendy's Sicht
Oh man. Warum ist er so geschockt?
"Jetzt bleib mal locker. Höre mir doch mal zu. Was ist dir wichtig. Dein Wunsch? Oder die Tatsache, das du ein riesen Glück hast, das ich dir deinen sehnlichsten Wunsch erfüllen kann."
"Wenn ich mich auf dich einlasse, wirst du mich bestimmt töten. Ich will lieber noch etwas leben. Früher oder später, kann ich bestimmt wieder laufen. Die Medizin wird mir helfen."
Meine Augen wurden groß, als er das sagte. Mhmm, na gut. Wenn er das so will, dann kann er das so haben.
"Wie du willst. Wenn du es dir aber anders überlegst, brauchst du nur meinen Namen sagen.
Ich heiße Bendy.", und ich verschwand.
Verdammt. Egal. Früher oder später, wird Joey meine Hilfe in Anspruch nehmen. Davon gehe ich aus.

*time skip*

Joey's Sicht
Am nächsten Morgen, versuchte ich die Begegnung mit Bendy zu vergessen. Mhmm, Bendy. Dieser Name kommt mir so vertraut vor.
Egal. Heute war ich mit Henry verabredet, der mit mir ins Krankenhaus wollte. Lieber nehme ich alles im Kauf, als das ich mich mit einen Dämon verbünde.
"Joey, ist alles in Ordnung?"
"J-ja Henry. Alles in Ordnung."
Kann ihm ja schlecht erzählen, das ein Dämon mich besucht hat.
Als wir später aus dem Krankenhaus kamen, waren alle meine Hoffnungen dahin.
"Joey. Es tut mir sehr leid. Der damalige Unfall. Der hätte nicht sein sollen."
"Ist schon okey, Henry. Du hast keine Schuld. Ich war unvorsichtig. Aber wenigstens konnte ich die Beiden retten."
Henry nickte nur und lächelte. Er weiß noch heute, was damals passiert ist.
Unser Weg führte uns in unser Stammlokal.

Bendy's Sicht
"Die"Beiden". Wem meint er damit? "
Ich beobachtete Joey schon eine ganze Zeit. War mir klar, das seine Beine nicht mehr funktionieren werden. Aber was meinte er noch mit Unfall und damals? Das würde ich gerne mal wissen. Egal. Ich folgte ihm bis nach Hause.
"Du bist hier, nicht wahr, Bendy?", und ich zeigte mich.
"Bist schlau, Joey. Also? Wie siehts aus? Doch Interesse an meinen Deal?
"Hmpff."
"Komm schon. Es geht auch ganz schnell. Und glaube mir. Du wirst dich besser fühlen."
"Habe ich eine Wahl? Gut, ich gehe auf deinen Deal ein."
Ich grinste und zog einen Vertrag vor. Joey unterschrieb ihn und ich ließ das Papier verpuffen.
"Steh auf."
Joey stand langsam auf und seine Augen weiteten sich.
"Bendy.... Ich kann laufen?!"
"Natürlich. Ich halte meine Versprechen. Aber fürs erste, werde ich gehen. Keine Sorge. Ich komme wieder.", und ich verschwand.
"Bendy. Bleib hier.", und Joey versuchte noch meine Hand zu halten.

Ich werde euch nicht enttäuschen, Meister. Eine Bendy FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt