Bendy's Entscheidung

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Joey's Sicht
Ich klingelte an Henry's Wohnung und er machte auch sofort auf.
"Hallo Joey. Komm rein."
"Danke dir.", und ich hing meine Jacke auf.
"Henry, ich bin aus einen bestimmten Grund hier."
"Wegen Bendy."
"Ja. Er will sich meine Seele nehmen. Endlich kann ich das zurückgeben, was man mir gegeben hat."
"Joey, ich werde dich vermissen. Du bist mein bester Freund. Aber es ist deine Entscheidung."
"Ich werde dich auch vermissen. Wir hatten tolle Zeiten. Aber ich werde über dich und Bendy und natürlich auch über Boris, ich werde über euch wachen."
"Das hoffe ich doch. Möchtest du wenigstens noch eine Tasse Tee mit mir trinken?"
"Ja, gerne."

*time skip*

Bendy's Sicht
Ich hörte die Tür. Joey ist also zurück.
"Bendy. Du hast auf mich gewartet."
"Ja. Komm her zu mir. Ich will das endlich hinter mir bringen."
Doch bevor ich es machen konnte, wurde Joey gegen die Wand gedrückt.
"Was zum?!"
Mein Meister persönlich, stand vor mir.
"Bendy. Wie lange soll ich noch warten?!"
"Meister, ich....."
"Los! Mach jetzt!"
"Ich mache es, aber bitte lassen Sie Joey los."
"Ach? Du erinnerst Dich also an deinen Erschaffer. Zu schade. Er hat mit mir diesen Deal gemacht. Und deine verdammte Aufgabe, ist es, mir seine Seele zu bringen."
"Ja, ich tue es doch schon.", und ich ging auf Joey zu. Das einzige, was er im Moment tat, war lächeln.
"Hör auf zu lächeln! Ich ertrage es nicht mehr!"
Als ich mir dann endgültig seine Seele wollte, nahm Joey mich noch einmal in die Arme.
"Danke.... Danke, Bendy..... Du wirst mir fehlen. Ich werde dich beobachten. Ich bin immer bei dir.", und ich nahm mir diese reine Seele.
Ich hielt sie in meinen Händen.
"Bitte vergib mir, Joey.", und ich weinte.
Mein Meister nahm die Seele und verschwand.
Ich saß noch Stunden vor seinen Körper. Die Tür öffnete sich und Henry kam herein.
"Bendy...."
"Seit ihr jetzt alle zufrieden?"
"Bendy, du hast das richtige getan."
"Denkst du? Was soll ich denn jetzt machen?"
"Ich werde mich um den Rest kümmern."
"Ja.", und ich verschwand nach Hause.
Ich kann nicht mehr. Meine Augen tun weh. Boris schaute mich an und er wusste was los ist.
"Boris, er, Joey ist...."
"Ich bin für dich da. Du bist mein bester Freund."
"Danke. Ich brauche erstmal Zeit für mich.", und ich ging in mein Zimmer. Ich dachte nur noch nach. Aber es war wohl die einzige Möglichkeit. Ob ich damit nur klarkommen werde.

Ich werde euch nicht enttäuschen, Meister. Eine Bendy FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt