Joey's Einladung

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Bendy's Sicht
"Danke Henry. Für deine Hilfe. Ich werde darüber nachdenken."
"Ich weiß, das du das richtige machen wirst. Bendy, lass mich aber wissen, wie du dich entschieden hast."
"Ja. Bis dann.", und ich machte mich auf den Weg zu Joey.
Ich fühlte mich immer noch sehr schlecht. Keiner kann mir so wirklich helfen. Was ist denn bitte richtig und falsch? Ich habe bis jetzt, nur falsche Dinge getan.
Ich weiß, was Joey will, aber das was er will, will ich nicht.
Mein Weg, ging erneut zu Joey. Er freute sich mich zu sehen.
"Bendy. Und? Was machst du jetzt?"
"Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll. Ich will dich nicht töten.", und ich setzte mich an seinen Tisch. Meine Hände krallen sich in meine Haare. Joey machte einen besorgten Blick.
"Ich will und kann mir deine Seele nicht holen. Joey, ich kann nicht. Du bist mein Erschaffer, mein Vater. Ich kann nicht mehr. Ich will nicht mehr."

Joey's Sicht
"Bendy?", und ich nahm ihn in meine Arme.
"Ich.... Ich wusste nicht, wie dir das zu schaffen macht. Es tut mir leid."
Bendy ist fertig mit seinen Nerven. Was kann ich tun, das es ihn wieder gut geht? Ich glaube, ich habe eine Idee.
"Bendy. Hättest du lust mit mir was essen zu gehen?"
"J-joey.... Meinst du das ernst?"
"Ja."
"Ich würde es gerne annehmen, aber ich kann mich nicht zeigen. Wenn die alle meine Hörner sehen, dann...."
"Mhmm. Dann werde ich uns was schönes kochen. Ich wage mich zu erinnern, das dein Lieblingsessen Bacon Soup ist."
Bendy's Gesicht machte große Augen.
"Das stimmt. Ha, du bist wirklich mein Erschaffer. Ich esse gerne Bacon Soup, aber ich würde gerne mal dein Lieblingsessen ausprobieren.", und er gab mir sein schönstes Lächeln.
Ich werde es zwar Bendy nicht sagen, aber mein Geschenk an ihn, ist meine Seele. Und das immer noch. Vielleicht wäre es das Beste, erstmal Bendy wieder glücklich zu sehen.

*timeskip*

Bendy's Sicht
Ich richtete meine Fliege und schaute mich noch mal im Spiegel an. Joey hatte mich zu sich eingeladen und ich freute mich. Außerdem habe ich großen Hunger. Wenige Minuten später, stand ich bei ihm in der Küche.
"Ah, Bendy. Schön, das du hier bist. Du kommst gerade richtig. Setz dich."
"Danke Joey. Du musst mich nicht als König behandeln, hihi. Obwohl, ich als Dämonen König? Klingt verlockend."
"Ja, hat was." und er stellte mir ein Teller voll mit Essen drauf. Mhmm.
"Joey, was ist das?"
"Das ist ein Schnitzel, mit den besten Landkartoffeln, Butterbohnen und Rahmsoße."
Ich merkte, wie ich anfange zu Sabbern.
"Lecker.", und ich nahm eine volle Gabel.
"Mhmmm, das schmeckt lecker.", und ich machte meine Gabel immer voller. Ich schlang förmlich und Joey schaute mich nur verdutzt an.
"Was?"
"Hahaha, dein Gesicht. Bendy, du bist wirklich einmalig.", und er lächelte.
Ich musste auch laut los lachen. Ich glaube, den Abend, werde ich nicht so schnell vergessen.

Ich werde euch nicht enttäuschen, Meister. Eine Bendy FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt