Bendy's Job bestand darin, für seinen Meister Seelen von bestimmten Personen zu sammeln. Bis jetzt, hat er verdammt viele Seelen sammeln können. Bis er aber eines Tages, einen bestimmten Auftrag bekommt, sich die Seele von Joey Drew zu holen. Ein sc...
Bendy's Sicht Henry hielt mich auf den Laufenden. Er sagte mir, wann die Beerdigung ist und ich schaute nach der Feier zu den Grab. Es ist sehr schön. Ob es Joey wohl gut geht? Was er gerade macht? Aber leider kann mir das keiner mehr antworten. "Bendy, mache dir keine Gedanken. Joey weiß, wie es dir geht. Er wollte es nie sagen, aber ihm tat es sehr, sehr leid, dir all das aufgebürdet zu haben." "Fällt euch auch früh ein. Aber schön zu wissen." "Bleib noch etwas bei ihm. Joey freut sich bestimmt, das du da bist.", und Henry machte sich auf den Weg. Ich setzte mich vor den Grab und drückte meinen Kopf in meine Beine. Ich will nicht, das er mich weinen sieht. Ist schon schlimm genug. Mein Leben ist schon beschissen genug. " Ich dachte immer, ein Dämon, vergießt keine Tränen." "Was? Wer hat das gesagt?", und ich stand auf. Um mich herum war niemand. Die Sonne geht aber auch schon langsam unter. "Wer auch immer das gesagt hat, ich reiße dir deinen Arsch auf. Ich bin ein starker Dämon. Ich habe noch nie geweint." "Das sah mir aber nach was anderen aus." Hmpfff, wer ist das? Ich drehe mich um und konnte meinen Augen nicht trauen. "Nein.... Nein.... Das kann nicht sein. Joey.... Du?!" "Ich wollte dich necken. Entschuldige, aber, Bendy, bitte höre auf, wegen mir Tränen zu vergießen." "Pfft. Ich habe keine Tränen vergossen. Ich hatte was im Auge. Mehr nicht." "Mhmm." "Joey, ich.... Wie geht es dir?" "Befreit, dank dir Bendy." "Ich weiß nicht, was ich jetzt machen soll. Ich will nicht weiter Seelen sammeln. Ich will nicht, das noch jemand der mir nahe steht, stirbt. Ich kann mich an alles erinnern. Du hast mein Leben gerettet. Ich war so klein und jetzt, besitze ich ja einen richtigen Körper. Wie soll ich das alles wieder gut machen." "Indem du einfach dein Leben weiter lebst, mit Boris natürlich. Ich werde euch natürlich immer sehen und aufpassen." Als ich das hörte, merkte ich, das Joey glücklich ist. Er ist froh, endlich erlöst zu sein. Ich lächelte und er lächelte auch. "Ich wollte dich halt nicht sterben lassen, weil ich mich an alles erinnern konnte. Ich.... Ich habe dich lieb, Papa Joey." "Bendy...? Bist doch nicht so ein frecher Dämon." "Hmpff, ich doch nicht." "Na gut. Bendy, ich muss wieder gehen. Bitte komme mich mal wieder besuchen." "Ja, wenn ich wieder weitere Aufträge habe. Ich denke an dich." "Und sei nicht immer so biestig. Du bist nicht so." "Ich versuche es." "Pass auf dich auf Bendy.", und Joey verschwand wieder. Hmm, ich fühle mich besser. Es war doch eine richtige Entscheidung.
*time skip*
Bendy's Sicht Wochen vergehen und ich machte weiter wie bisher. Aber keine Seele, ist nicht so rein, wie Joey's. Denn die war einzigartig. Ich habe alles Boris erzählt und er sagte, ich habe das Richtige getan, auch wenn es schwer war. Mir geht es auch wieder besser und ich weiß, das Joey immer auf Boris und auf mich aufpassen wird.
Ende
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Ich hoffe, euch hat die Story gefallen. Bendy hat das Richtige getan. Er ist und bleibt einfach unser Liebling.
