Ich werde euch nicht enttäuschen, Meister. Eine Bendy Fanfiction

Verzweiflung

Bendy's Sicht
Nach dem leckeren Essen, gingen Joey und ich noch spazieren. Eigentlich zeige ich mich nicht in der Öffentlichkeit, aber Joey bestand darauf. Er will mich so sehen, wie ich aussehe.
"Bendy. Kann ich dich was fragen?"
"Ja."
"Ich möchte, das du mir ehrlich antwortest. Diese ganzen Vorfälle, das so viele in letzter Zeit gestorben sind, kamen die alle von dir?"
Ich wusste, das diese Frage irgendwann kommt. Wir setzten uns auf eine Bank und ich sagte alles.
"Ja. Du hast recht. Ich habe vielen Menschen schon die Seelen geraubt. Ich bin gierig danach. Meine Aufgabe, war nichts anderes. Und das ich jetzt deine Seele, ich will sie nicht, weil ich weiß, was passieren wird."
"Ich weiß auch was passieren wird, Bendy. Und ich will, das du derjenige bist, der meine Seele bekommt. Ich bin bereit, sie dir zu geben.", und als ich das hörte, zerbrach mein Herz. Diese schöne Zeit, von vorhin.
"Joey, denke doch mal an dich und nicht an mich. Was ist mit deinen besten Freund Henry. Ich denke nicht, das er so glücklich darüber wäre."
"Er weiß es."
"Ich will sie aber trotzdem nicht."
"Bendy, ich habe darauf so lange gewartet. Ich möchte das du sie endlich bekommst. Ich habe einen Vertrag mit den Teufel gemacht. Dank mir und ihm, bist du noch am Leben."
"Joey, halte endlich deine Klappe!",und ich hielt mir meine Hand vorm Mund. Habe ich das gerade wirklich gesagt?
"Joey, ich.... Das tut mir leid....",und ich verschwand.
Ich bin auch ein mieser Dämon. Scheiße! Warum muss das alles so kompliziert sein? Als ich in meinen Zimmer war, kam auch noch mein Boss. Na großartig.
"Bendy! Du hast immer noch nicht deinen Auftrag erfüllt! Wie lange soll ich denn noch warten?!"
"Meister, ich...."
"Nichts" Meister"! Du hast jetzt noch etwas mehr Zeit, aber wenn du die Seele bis dahin immer noch nicht hast, dann werde ich mich persönlich darum kümmern, verstanden?!"
"..... Ja, Meister. Ich kümmere mich darum.... ", und er verschwand wieder.
" Scheiße!" und ich fiel in mein Bett. Joey hasst mich jetzt, und nur weil meine Klappe größer ist.
Mir geht es schlecht. Ich kann nicht mehr.
" Warum hilft mir keiner. "