Nostalgia (Monsta X FF)

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„Wie auch immer. Ich bin Hyungwon und es tut mir ehrlich leid wie meine Bodyguards dich behandelt haben. Ich würde das gerne wieder gut machen."
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„Ähm, also ich, ähm, bin Jennie und das ist Lisa, meine beste Freundin. Und du musst dich nicht dafür revongieren. Du kannst ja schließlich nichts dafür." Nach meinem Stottern muss Lisa schließlich etwas von meiner Nervosität gemerkt haben, da ich sie hinter mir ein wenig schmunzeln höre. „Doch ich möchte mich wirklich dafür entschuldigen. Wir können ja mal mit meiner Boygroup etwas Essen gehen. Lisa kann auch mitkommen und ich bezahle natürlich auch."
„Boygroup? Willst du damit sagen du bist in einer Band?", erwiderte ich überrascht. Er lachte ein wenig und sprach: „Ja schon, aber ich würde sagen wir setzen uns hin und dann kann ich dir das in ruhe erklären." „Ja also neben uns ist noch ein Platz frei. Ich denke es wird niemanden stören, wenn du dich dorthin setzt." „AH ja danke, sehr nett."

Wir gehen gemeinsam zu unseren Plätzen und setzen uns hin. Da der Platz neben mir frei war setzt sich dort Hyungwon hin und fängt auch schon an zu erklären.
„Also kennst du K-Pop?", „Ja ein wenig. Ich habe schon öfters davon gehört, mich jedoch nie damit beschäftigt.", „Gut. Auf jeden Fall bin ich in einer von diesen Gruppen. Der Name meiner Gruppe ist Monsta X.".

Ich bin erst mal ein wenig geschockt, da ich gerade mit einem Star rede. Mir wird sofort klar weshalb seine Bodyguards mich zu Boden rissen. „Jetzt wird mir einiges klar. Also es tut mir echt leid, dass ich dich belästigt hab. Ich wollte das echt nicht.", „Alles gut. Mach dir darüber keine Gedanken." „Doch ich habe dich berührt obwohl ich das ja nicht darf und...", „Du wolltest mir nur helfen. Das war OK. Ich fand es wirklich gar nicht schlimm. Ich bin sogar dankbar und deswegen möchte ich dich und Lisa zu einem Essen mit uns Einladen." „Das muss wirklich nicht sein" „Doch ich bestehe darauf. Hier ich gebe dir meine Nummer und wenn ich mit meinen Kameraden darüber geredet habe sage ich dir Wann und Wo wir uns treffen. Gib mir dein Handy, ich speichere dir meine Nummer ein."

Nachdem er mir seine Nummer gab erzählten wir den restlichen Flug noch miteinander und verstanden uns sehr gut. Genauso schwer fiel uns deswegen auch der abschied nachdem wir aus dem Flugzeug wieder ausstiegen. Doch bei dem Gespräch während dem Flug fanden wir heraus das unsere Wohnungen nicht weit voneinander entfernt waren. Im Gegenteil sie lagen sogar sehr nah beieinander. Zum Abschied umarmten wir uns und mussten dann getränte Wege gehen.