Nostalgia (Monsta X FF)

~7~

Als wir uns in unserer Wohnung auf die Couch setzen klingelt mein Handy. Eine Nachricht von Hyungwon. Ich öffne sofort die Nachricht.
Hallo Jennie. Ich fand den Abend sehr schön. Danke, dass ihr da wart. Wäre schön, wenn wir das mal wiederholen könnten. Ach und ich habe noch eine Frage.
Ich antworte ihm: Hallo Hyungwon. Ich fand den Abend auch sehr schön, Danke. Was hast du denn für eine Frage?
Schnell antwortet er mir: Also es geht um Wonho. Er hat mich gebeten dich zu Fragen, ob du mir die Nummer von Lisa gibst. Ich glaube er mag Sie.
Ich rufe sofort Lisa die vor Freude in der ganzen Wohnung rumspringt. Ich schreibe Hyungwon Lisas Nummer und ich bekomme ein Danke von ihm. Es ist schon spät, weshalb wir schlafen gehen. Am nächsten Tag werde ich von einem Quietschen geweckt. Ich mache die Augen auf und sehe Lisa mit einem fetten Grinsen. „Was machst du denn so früh schon an deinem Handy? Und wieso bist du so fröhlich?“ Als Antwort streckt sie mir nur ihr Handy entgegen, wo ich einen Chat mit ihr und Wonho sehen kann. Ich lese mir den Chat durch:

Wonho: Hey Lisa. Ich fand den Abend echt toll. Ich hoffe du auch. Lg Wonho. 
Lisa: Hey Wonho. Ja ich Fand ihn auch toll, aber woher hast du meine Nummer?
Wonho: Ähm ja also ich habe Hyungwon gefragt ob er sie mir besorgen kann….                               Lisa: Hehe und wieso wolltest du meine Nummer haben?
Wonho: Haaaaaaaaa, ist das denn nicht offensichtlich? Ich mag dich…

Jetzt verstehe ich weshalb sie so strahlt. Sie ist echt sehr verknallt in Wonho. Ich freue mich mit ihr und sage ihr sie soll sich mal mit ihm treffen. Sie sagt aber das sie noch etwas warten möchte. Nach ihrer Antwort gehe ich uns Frühstück machen.
Da Lisa gegen sehr vieles allergisch ist muss ich aufpassen. Nachdem ich das Frühstück fertig habe, essen wir. Nach dem Essen räume ich den Tisch ab. Lisa sagt sie wolle ein wenig in die Stadt gehen. Während sie also in die Stadt geht werde ich wohl aufräumen.

Als sie nach etwa zwei Stunden immer noch in der Stadt ist rufe ich sie an. Sie geht aber nicht dran. Ich mache mir Sorgen, weswegen ich mich anziehe und sie in der Stadt suchen gehe.