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Das einzige was mir durch den Kopf schießt ist SHIT.
Er schaut mich an und seine Haare sind durcheinander, was ich süß finde. Ich gehe näher an ihn heran und fahre ihm mit meiner Hand durch die Haare, um sie wieder hinzurichten. Während ich dies tue schaute er mich die ganze Zeit an und ich werde ganz nervös.
„Was ist denn?“, frage ich schüchtern. „Du bist einfach so süß.“

Nach diesen Worten legt er seine Arme um mich und küsst mich wieder. Diesmal küsst er mich noch inniger. Er drückte mich aufs Bett und küsste mich immer weiter. Ich werde immer nervöser und mein Herz schlägt auch schon viel zu schnell.

Nur um den überblick zu behalten.

Ich liege in einem Bett mit Hyungwon der bis auf eine Boxershorts nackt ist und noch dazu auf mir liegt, mich küsst und noch mehr von mir will. Bei diesem Gedanken werde ich knallrot und falle fast in Ohnmacht, vor Aufregung.
Ich versuche mich zu beruhigen, während mir Hyungwon mein T-Shirt auszieht.
Meine Hotpants hatte ich gar nicht angehabt. Die hat mir Hyungwon wahrscheinlich schon gestern Abend ausgezogen.
Nachdem er mir mein T-Shirt ausgezogen hat macht er weiter.
Ich fühlte mich beim ihm wohl, weshalb ich alles über mich ergehen ließ.
Ich war glücklich.
Er küsst meinen Hals entlang und verteilt dort Knutschflecken, weshalb ich leise aufstöhne. Langsam öffnet er mir meinen BH und wirft ihn weg. Kurz danach lirgt dort auch mein Tanga. Komplett nackt liege ich nun verlegen vor ihm.
Nun streife ich ihm seine Boxershorts runter. Ich kann es mir leider nicht verkneifen auf sein Glied zu starren. Er grinst mich nur an und küsst mich dann wieder.
Der Kuss wird immer verlangender und als Hyungeon sich von mir löst, streckt er sich zu seiner Kommode und holt aus einer Schublade ein Kondom. Schnell streift er es sich über.
Ich ziehe ihn an mich ran und küsse ihn wieder. Sein Glied positioniert er an meinem Eingang.
Als ich ihm zu nicke, signalisiere ich ihm somit, dass er beginnen kann. Langsam dringt er in mich ein, was uns beide aufstöhnen lässt.
Als er sich schneller bewegt kralle ich mich an seinem Rücken fest.
Kur bevor ich komme wird Hyungwon schneller, was mir den letzten Rest gibt und ich schließlich komme. Kurz nach mir kommt auch Hyungwon, der sich danach neben mich legt und mich in die Arme nimmt.

"Ich liebe dich."

"Ich dich auch."

Nach einer Zeit fragte ich ihn wie ich jetzt eigentlich hierherkam. „Gestern Abend nach dem Fansign gingen Wonho und ich euch suchen. Wir dachten ihr wärt schon gegangen, doch dann fanden wir Lisa wie sie gerade aus der Toilette rauskommt. Wir gehen zu ihr hin. Was macht Wonho als erstes? Genau er küsst sie einfach. Ich schaue sie nur verdutzt an und sage, dass sie das nicht in der Öffentlichkeit tun sollen. Dann frage ich wo du bist und Lisa sagt du wärst in dem Essenszimmer auf der Couch eingeschlafen. Ich bin dann hingegangen und habe dich mit zu uns getragen, da Wonho wollte, dass Lisa heute Nacht bei ihm bleit. Ich konnte dich ja schlecht nach Hause bringen und das auch noch ganz alleine, also nahm ich dich mit. Ich habe dich dann zu mir ins Bett gelegt und ja.“
„Ohhh wie süß du bist. So sehr machst du dir also sorgen um mich? Süß.“

„Vielleicht wollte ich dich ja auch nur bei mir haben.“ Er grinst während er das sagt und ich muss lachen.

„Komm wir gehen was essen.“ Ich stehe auf und ziehe mir wieder meine Sachen an, genauso wie Hyungwon.

Wir gehen zusammen aus dem Zimmer das, wie ich bemerkte, die ganze Zeit abgeschlossen war. Privatsphäre muss sein!
Wir gehen in die Küche, wo die anderen von Monsta X schon saßen, genauso wie Lisa auch.
Alle schauen uns an, lächeln kurz und essen dann weiter.
„Willst du einen Kaffee? Ich mache dir einen.“
„Ja, danke.“
Ich setze mich neben Lisa, die mich durchgehend angrinst. Gerade als ich sitze flüstert sie mir auch schon zu, ob was passiert ist, doch ich gebe ihr keine Antwort.
Da kommt auch schon mein Kaffee. Hyungwon setzt sich neben mich und fängt, wie ich, an zu essen.

Nostalgia (Monsta X FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt