Teil 6

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Nachdem Damien weg war ging ich mit Buddy eine Runde, legte mich danach auf die Couch und machte den Fernseher an. Aber schon nach ein paar Minuten schlief ich ein.
Jetzt war es 18.30uhr und ich sollte mich schon langsam fertig machen,denn um 20uhr müsste ich bei Lewis sein,da Emy und Charly auf mich warten würden. Naja dann auf in den Kampf. Zuerst ging ich einmal duschen. Nachdem ich mir die Haar wusch und mir eine Pflegesmaske in die Haar machte, die ich einwirken ließ. Daweil die Maske einwirkte rasierte ich mich schnell und seifte mich mit meinen vanillie Duschgel ein. Anschließend stellte ich mich unter den Duschkopf, damit das Wasser auf meinem Körper prasselte und somit das Duschgel und die Pflegemaske runter wusch. Mit einem Handtuch am Kopf und einem um meinen Körper gewickelt ging ich in meinen Ankleideraum. Ich nahm mir eine schwarze spitzen Unterwäsche und darüber ein kurzes und enges schwarzes Kleid, aus Spitzen. Mit einem Unterkleid darunter,da man durch die Spitzen sonst durchsehen konnte, dass aber 10cm kürzer war und man somit an den Oberschenkeln, meine Haut durch die Spitzen sah. Die Ärmel rutschten leicht von den Schultern, sodass man  mein komplettes Schlüsselbein sah. Ich schminkte mich noch bzw machte mir einen geschwungenen Lidstrich und benutzte noch etwas Wimpertusche. Ich machte mir noch große Locken, machte mir noch einen anliegende Perlenkette um meinen Hals, nahm mir eine kleine schwarze Umhängetasche und dann ging ich ins Wohnzimmer. Dort machte ich mir noch eine große Line und trank schnell zwei Whisky. Bevor ich ging machte ich mir noch eine große Line, packte mir was für unterwegs ein, zog mir etwas hohe Pumps  mit Riemchen an den Knöcheln an und fuhr hinunter zur Rezeption. Dort angekommen klingelte ich ein paar Mal bis Peter kam.
Peter:,, Hey meine Hübsche, was kann ich für dich tun? Du siehst übrigends fabelhaft aus."
Sam:,, Danke, du kennst dich da ja zum Glück aus. Peter war schwul und hatte daher auch wirklich Ahnung von Mode und einen ausgezeichneten Geschmack.
Sam:,, Ich wollte fragen ob James hier ist und Zeit hat und mich zur Party  fahren kann.:
Peter:,, Ich rufe ihn schnell an."
Während Peter telefonierte ging ich zu Nancy an die Bar. Nancy ist eine Barkeeperin des Hotels und arbeitete hier schon seit Jahren. Obwohl sie Ende zwanzig war, ist sie über die Jahre eine wirklich gute Freundin geworden.
Nancy:,, Wow....Samy du siehst klasse aus."
Sam:,, Danke. Könntest du mir einen Whisky machen?"
Nancy:,, Aber nur weil heute....ähm ja ausnahmsweise. Aber wehe du sagst es Nanna."
Sam:,, Nein, versprochen."
Schon nach einer Minute stand mein Drink vor mir. Und ein paar Minuten später kam Peter um mir zu sagen, dass James auf mich wartete. Ich trank alles aufeinmal aus, verabschiedete mich und lief zum Eingang, wo James mit einem schwarzen Luxusauto wartete und mir schon die Türe aufhielt.
James:,, Hey Samy. Du siehst wirklich toll aus."
Sam:,, Danke. Du aber auch."
Ich sprang ins Auto und schon waren wir auf den Weg. Lewis wohnte zwar nicht in Malibu aber trotzdem am Strand und ein wunderschöner Park lag direkt neben seiner Villa. Lewis schmiss immer die größten Partys überhaupt. Und ist einer von Ninos und Damiens Freunde, obwohl sich Chester auch sehr gut mit ihm und den anderen verstand. Es war immer so ziemlich jeder aus der 12.dort und auch ein paar aus der 11, bzw aus meiner Stufe waren dort.  Als wir ankamen, sah ich sofort Emy und Charly warten und wie immer diskutieren.
Sam:,, James du kannst mich hier raus lassen."
James:,, Ok. Soll ich dich abholen"
Sam:,, keine Ahnung, Ich rufe sonst an."
James:,, Viel Spaß kleine und bitte Pass auf dich auf und übertreibe es nicht."
Sam:,, Nein versprochen. Danke, Tschüss!"
Mit einem Hops war ich aus dem Auto und James fuhr wieder los.
Ich ging zu ihnen und umarmte sie zur Begrüßung.
Sam:,, Hey ihr zwei Streithähne."
Emy:,, Endlich. Ich habe dich heute 100 mal angerufen und schon gedacht du kommst nicht."
Charly:,, Text sie nicht immer gleich so zu. Alles ok bei dir, Sam?"
Emy:,, Naja so wie es riecht und wirkt hast du wohl schon etwas getrunken."
Charly:,, lass sie doch."
Sam:,, Hört auf. Mir geht es gut. Und ja damit ich herkommen konnte hatte ich schon 3 Drinks. Ich muss nur schnell auf die Toilette dann können wir los legen."
Ich lief schnell aufs WC und Emy und Charly kamen mir langsam hinterher. Am Klo richtete ich mir wieder etwas zurecht und kontrollierte mich kurz im Spiegel. So Sam und auf geht's.

Kaum kam ich mit den Mädels im Wohnzimmer an, zog mich Chester auch schon in eine innige Umarmung. 
Chester:,, Hey Kleine alles ok?"
Sam:,, Ja geht schon."
Chester:,, So du machst heute so richtig einen mit mir drauf."
So übermotiviert wie Chester war musste ich einfach lachen. Wir gingen zu den Sofas, wo schon Nino, Damien und ihre Jungs saßen. Einige von ihnen hatten auch schon ein Mädchen am Schoß sitzen und spielten bzw wetteten wieder(die einen nannten ein Mädel und der andere musste sie rumkriegen). Damien und Nino hatten logischerweise schon jeweils ein Mädel am Schoß. Ich lächelte ihnen als Begrüßung zu und setzte mich neben Chester. Kaum hatte ich mich hingesetzt, hatte ich auch schon den nächsten Drink in der Hand. So ging es auch für einige Zeit weiter und Damien starrte immer wieder zu mir, was mich auch etwas nervös machte. Wir tranken, redeten und lachten viel. Irgendwann standen Emy, Charly und ich auf um zu tanzen. Da ich immer wieder Damiens Blick auf mir spürte, schwang ich ziemlich provokant, extrem sexy meine Hüften passend zur Musik. Immer wieder schlangen irgendwelche Typen ihre Arme um mich, um mit mir zu tanzen, doch ich befreite mich immer und ignorierte sie. Damien passte das irgendwie gar nicht, denn es dauerte nicht lange bis er auf mich zu kam. Er wollte mir immer wieder irgendetwas ins Ohr flüstern, aber ich tanzte einfach um ihm herum. Bis er mich an meiner Taille packte und mir ins Ohr flüsterte, dass ich mit ihm mitkommen sollte. Er nahm meine Hand und zog mich durch die Menge. Doch plötzlich riss mich jemand zurück, schlang seine Arme um mich und küsste mich.
Leo:,, Hey Süße alles klar? Ich habe dich einige Male angerufen."
Sam:,, Ja ich bin schon eine Weile hier und hab mein Handy nicht gehört."
Ich tat mir schon sichtlich schwer beim reden.
Leo:,, Komm mit ich habe etwas für dich."
Als ich mich umdrehte war Damien weg, also ging ich mit Leo mit.
Da mir das gehen schon etwas schwer fiel, nahm mich Leo an der Taille und ging mir hinaus in den Park. Dort saßen auch schon Ricchi und Ben und reichten sich einen Joint hin und her. Wir setzten uns auf die Bank und Leo packte sein Zeug aus.
Leo:,, Hast du heute schon viel genommen, weil damit ist nicht zum spaßen, da es wirklich stark ist?"
Sam:,, Nein Nein, hatte nur ein paar Drinks. Außerdem möchte ich heute richtig einen drauf machen."
Leo:,, Ja wenn das so ist."
Leo machte mir eine riesen Line, die ich auf einmal zog.
Ben:,, Leo bist du irre, das war viel zu viel."
Leo:,, Ach meine kleine hält das aus."
Ich nickte nur.
Schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass das Zeug wirklich stark war und ich mich wirklich zusammen reißen musstr um nicht einzuknicken.
Leo:,, Hey Jungs lässt ihr uns kurz alleine?"
Ben:,, Ja klar. Wir wollten eh rein gehen.
Leo rückte etwas näher zu mir und nahm mich in den Arm. Er fing an meinen Hals zu küssen und mir unters Kleid zu fahren.
Sam:,, Lass das bitte, ich möchte heute nicht. Außerdem fühle ich mich ganz schlapp."
Leo:,, Psssssst. Das ist doch perfekt, dann lass dich einfach gehen."
Sam:,, Nein Leo. Hör auf."
Leo:, Nein, es ist schon wieder viel zu lang her. Außerdem bist du selber schuld, wenn du dich so anziehst."
Ich fühlte mich wie Pudding und konnte mich kaum bewegen. Ich konnte nicht einmal meine Augen länger als ein paar Sekunden aufhalten.
Sam:,, Leo bitte hör auf. Ich muss nach Hause. Ich fühl mich nicht gut."
Leo:,, Nein zuerst zeigst du mir,dass du nur mir gehörst."
Sam:,, Leo hör sofort auf."
Leo:,, Was ist dein Problem? Fickst du jetzt schon wen anders bzw Damien?"
Sam:,, Nein spinnst du."
Leo packte mich fester am Nacken, fuhr mir unters Höschen und flüsterte mir etwas ins Ohr.
Leo:,, Du hast die Wahl entweder machst du jetzt mit oder ich mach es ohne dein Einverständnis."
Langsam zog er mein Höschen auf die Seite und fummelte an seiner Hose herum.
Mit meiner letzten Kraft versuchte ich ihm anzuschreien aber wirklich viel kam nicht heraus.
Sam:,, Hör sofort auf."
Leo:,, Warte ein paar Minuten, gleich wird es dir gefallen.
Eigentlich wartete ich nur noch bis vorbei ist und hoffte dass es schnell gehen würde.
Aber es passierte nichts

Butterfly KissWo Geschichten leben. Entdecke jetzt