Teil 17

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Ohne nur eine Sekunde darüber nachzudenken erwiederte ich den Kuss. Voller Lust biss ich Damien leicht auf seine Unterlippe, woraufhin ihm ein Seufzer entfleuchte. Dieser Kuss war so voller Leidenschaft und Sehnsucht, als hätten wir ewig darauf warten müssen. Langsam strich Damien mit seiner Hand meinen Körper entlang bis zu meinen Oberschenkel. Schon fast gierig kämpfte ich mich nach oben, sodass ich auf seinem Becken saß. Ich will ihm und dieses mal entkam er mir nicht. Als hätte er das gemerkt, packte er mich an meinem Hintern und hob mich mit einer Leichtigkeit hoch. Keine Ahnung wie er es schaffte aufzustehen, ohne seine Lippen von mir zu lassen. Mit meinen Beinen um seine Hüfte geschlungen und seinen Hals küssend, trug er mich hinauf ins Haus.

Ich war so in diesen Moment vertieft,dass ich gar nicht mitbekam, dass wir bereits im Haus und über die Treppe hinauf waren. Im oberen Stock angekommen, riss Damien die Tür zum Schlafzimmer auf und legte sich sanft, mit mir unter sich aufs Bett. Durch unsere leidenschaftlichen Küsse wurde mir erst bewusst, wie sehnsüchtig wir beide darauf gewartet hatten.

Damien ließ seine Hand langsam meinen Körper entlang bis zu meinen Oberschenkel gleiten. Er fing an meinen Hals zu küssen, wanderte über meine Brüste bis hin zu meinem Bauch, wo er jeden Zentimeter sanft küsste. Als er damit begann die innere Seite meiner Oberschenkel zu küssen, explodierte es regelrecht in mir und ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Meine Haut brennte unter seinen Küssen und mein Körper begann sich vor Lust, leicht auf und ab zu winden. Ich versuchte ihm zu packen und zu mir hinauf zu ziehen, doch Damien bewegte sich keinen Zentimeter.

Sam:,, Damien!!! Ich kann nicht mehr!"
Damien:,, Ganz ruhig, Prinzessin. Wir haben die ganze Nacht Zeit. Entspann dich einfach."

Im nächsten Moment hatte er anscheind Erbarmen mit mir und kam wieder zu mir hoch. Er küsste mich mit einer Leidenschaft, die ich so noch nie zuvor erlebt hatte. Mich überkam es schließlich und ich packte ihm und drehte ihm so um, dass ich auf ihm saß. Ich spürte seine Erektion und rieb daran mein Becken langsam auf und ab. Damien öffnete mein Bikinioberteil, mit einem Griff in Sekundenschnelle und schmiss es zu Boden. Als ich nur noch im Höschen auf ihm saß, merkte ich wie er in unseren Kuss hinein grinste.
Daraufhin biss ich ihm leicht in seine Unterlippe und reibte mein Becken stärker an ihm. Damien entfleuchte ein leises Stöhnen. Er packte meinen Hintern und setzte sich auf. Als er wieder anfing meinen Hals zu küssen, stöhnte ich leise auf und legte meinen Kopf in den Nacken. Mit einer Hand nahm er eine Brust und die andere fing er an sanft zu küssen. In mir  kribbelte es, als er anfing über meinen Nippel zu lecken.
Ich fuhr ihm mit beiden Händen durch die Haare und zog ihm so leicht den Kopf nach hinten, damit ich  wieder seine Lippen küssen konnte. Der Kuss wurde so leidenschaftlich, dass wir unsere Zungen schon regelrecht gegeneinander peitschten. Da die Lust in mir immer größer wurde, rieb ich mein Becken immer stärker gegen seine Erektion, um ihm so um den Verstand zu bringen. Was anscheinend klappte, denn er packte mich und schmiss mich auf die Matratze.

Er stütze sich mit dem Ellenbogen ab und beugte sich leicht über mich, damit er sanfte Küsse auf meinen Hals hauchen konnte. Mit der anderen Hand fuhr er langsam zu meinen Brüsten und massierte diese leichte. Seine Küsse zogen sich vom Hals bis zu meinen Brüsten, wo er leicht über die Brustwarze leckte. Mit seiner  Hand fuhr er langsam meinen Körper entlang bis hin zu meinem Zentrum, wo er ganz sanft darüber streichelte.
Er legte seinen muskulösen Körper auf meinen und küsste mich schon fast stürmisch. Als er wieder meinen Hals küsste und über meine Schulter zu meine Brüsten wanderte, legte sich eine Gänsehaut über meinem gesamten Körper. Ich merkte wie Damien schelmisch zu Grinsen anfing.
Nachdem er mit meinen Brüsten fertig war, zierte er meinen Körper entlang bis knapp über meinem Zentrum mit Küssen. Ein lustvolles Stöhnen entfleuchte mir als er die Innenseite meiner Oberschenkel küsste.

Sam:,, Damien!!! Ich kann...."
Damien:,, Psssssst....entspann dich."

Ich muss zugeben, dass es mir gefiel mich ihm ganz und gar hingeben zu müssen.
Plötzlich merkte ich wie er mein Höschen ganz langsam nach unten streifte und es zu Boden schmiss.

Sam:,, Vielleicht solltest du deine Badehose auch einmal ausziehen."
Damien:,, Warum so ungeduldig? Wir sind ja noch nicht so weit."

Einerseits machte es mich wahnsinnig, dass wir nicht zur Sache kamen und andererseits stieg meine Lust ins Unermessliche.

Damien streichelte ganz sanft über meine Mitte und grinste provokant als er merkt wie weit ich schon war. Mein Zentrum fing wild zu kribbeln an als er mich rundherum küsste und ich konnte mich kaum noch zügeln. Ich stöhnte leise seinen Namen als er sanft darüber leckte. Da ich mich kaum noch unter Kontrolle hatte, fuhr ich ihn durch seine Haare und  packte leicht zu. Da er daraufhin anfing etwas stärker meine Mitte zu verwöhnen, streckte ich ihm meinen Körper entgegen. Damit er mich endlich nahm. Doch zu meinem Bedauern drückte er mich an meinen Hüften wieder leicht nach unten. Aber da ich einfach nicht mehr ruhig bleiben konnte, windete ich mich hin und her.
Damien machte seine "Arbeit" so gut, dass mir immer wieder ein Stöhnen entfleuchte und ich kruz darauf zum erlösenden Höhepunkt kam.
Als er dies bemerkt hatte richtete er sich mit einem stolzen Grinsen im Gesicht auf.

Durch den Mondschein der durch das große Panoramafenster schien, musterte er meinen entblößten Körper.

Damien:,, Du bist wunderschön, Prinzessin."

Durch seine Worte und dadurch, dass ich komplett nackt war(im Gegensatz zu ihm), wurde ich so verlegen, dass ich kein Wort hinaus bekam.
Weshalb ich mich ebenfalls hin kniete und ihm küsste. Ich öffnete meinen Mund leicht um mit meiner Zunge seine leidenschaftlich zu Liebkosen.
Mit meinen Händen erkundete ich seinen muskulösen Oberkörper.
Langsam ließ ich meine Hände nach unten gleiten, um ihm endlich von seiner Badehose zu befreien. Endlich ließ er auch mich "Hand anlegen".
Doch sowie seine Hose zu Boden fiel, packte er mich an meinen Oberschenkel und legte mich zurück, auf die Matratze.

Seinen vor Muskel strotzenden Körper legte er über meinen und küsste mich.
Mein ganzer Körper fing unter seinen an zu beben und ich konnte mich kaum noch kontrollieren.

Was macht er nur mit mir?

Damien begann sich an mir zu reiben ohne dass er in mich eindrang.
Ich könnte explodieren vor lauter Lust. Immer wieder entfleuchte mir ein Seufzen, da ich einfach keine Geduld mehr hatte.
Als Damien dann auch wieder meinen Hals liebkoste, versuchte ich es in die Hand zu nehmen. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und griff ihm in den Nacken, damit ich ihm weiter zu mir ziehen konnte.

Es fühlte sich an als würden 10000 Volt durch meinen Körper schießen, als er endlich sanft in mich eindrang.

Wir bewegten unsere Becken im Einklang. Ich stöhnte leise seinen Namen und krallte mich regelrecht in seinen Rücken. Was ihm anscheind motivierte etwas schneller zu werden.

Mit einem Ruck drehte er sich so, dass ich auf ihm saß. Da mich die Lust völlig vereinnahmte bewegte ich mein Becken immer schneller auf und ab. Ich richtete mich auf, schmiss meine Kopf in den Nacken und genoss diesen Akt in vollen Zügen.
Als Damien anfing mit seinem Becken schneller mitzuarbeiten dauerte es nicht mehr lange, bis wir beide gleichzeitig zum Höhepunkt kamen.

Völlig erschöpft sank ich auf Damien nieder und spürte wie die Spannung in mir nachließ.
Damien schlang seine Arme um mich und streichelte über meinen Rücken auf und ab.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 25, 2018 ⏰

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Butterfly KissWo Geschichten leben. Entdecke jetzt