Und schon wieder Montag. Sowie mein Wecker läutete stand ich auf, ging wie immer ins Wohnzimmer und machte mir etwas zu recht. Gestern war ich viel zu faul und deswegen habe ich mein Döschen was ich immer mit habe, nicht in den Safe gebracht. Nachdem ich damit fertig war ging ich duschen, zog mir einen Jeans Minirock an, ein rotes Shirt mit V-ausschnitt, schminkte mich etwas und machte mir meine Haar. Die zum Glück nicht viel Arbeit waren, da ich sie einfach offen ließ. Ich packte alles was ich brauchte zusammen, zog meine Schuhe an, gab Buddy einen Kuss auf seinen Kopf und fuhr ins Erdgeschoss. Dort angekommen ging ich wie immer in die Küche.
Toni:,, Ciao Samy. Was darf ich dir machen?"
Sam:,, Heute gar nichts, danke."
Nanna:,, Natürlich musst du was essen Schätzchen."
Sam:,, Ich habe gestern sooo viel gegessen, dass es mir sogar heute noch im Magen liegt."
Nanna:,, Naja aber dann nimm dir wenigstens einen Apfel mit."
Sam:,, Mhm...mach ich."
Peter:,, Na Darling noch müde?"
Sam:,, Ja und wie."
Wir plauderten noch kurz, bevor ich mir einen Apfel schnappte und in die Schule fuhr. Auf den Weg in die Schule drehte ich den Radio auf und sang lautstark mit. Als ich am Parkplatz der Schule ankam merkte ich nicht wie Damien und die Jungs neben meinem Auto stehen und hörten wie ich sang. Damien klopfte an die Scheibe und als ich sie sahe würde ich sofort rot. Sie starrten mich nur mit großen Augen an und warteten bis ich ausstieg, was ich auch gleich tat.
Sam:,, Was?"
Nino:,, Ähm...nichts."
Lewis:,, Wir wussten nicht, dass du singen kannst."
Damien:,, Wow Sam das klang wirklich...ähm du hast wirklich....eine tolle Stimme." Damien kratzte sich ganz verlegen im Nacken. Ihm war es anscheind gleich peinlich wie mir.
Sam:,, Naja wenn ihr das sagt. Danke."
Ich ging mit den Jungs zu Emy, Charly, Chester und den anderen Jungs, die vor dem Schulgebäude standen. Es dauerte nicht lange und es kamen
Vicky und Jess mit den anderen Schulschlampen und schmissen sich den Jungs um den Hals. Obwohl ich mich gerade mit Damien unterhielt kam Vicky und unterbrach uns.
Vicky:,, Damien, Süßer wir gehen doch gemeinsam zur Sommernachtstraum- Party oder?" Das ist wie jedes Jahr eine Party in unserem Hotel, an der Spenden für Krebskranke Kinder gesammelt werden.
Damien:,, Hä...ich könnte mich nicht erinnern,dass wir das ausgemacht hätten." Das hat gesessen und deswegen musste ich los lachen. Vicky erdolchte mich mit ihren Blick und schmiss sich Damien um den Hals.
Vicky:,, Süßer, wenn du Spaß haben möchtest solltest du mit mir gehen."
Damien:,, Naja knallen könnte ich dich auch so, wenn ich es wollte. Dafür muss ich nicht mit dir auf diese Party gehen."
Vicky:,, Mit wem willst du denn sonst gehen? Alle meine Freundinnen haben schon ein Date."
Damien:,, Schön für sie. Ich will mit keiner von euch gehen. Ich begleite Sam. Stimmt's?"
Alle schauten erstaunt zu mir und Vicky vielen fast die Augen raus.
Sam:,, Ähm ja klar."
Vicky:,, Was willst du denn von der. Die kann dir nicht das bieten was ich dir biete."
Statt dass ich sauer wurde, konnte ich nicht mehr vor lauter lachen.
Damien:,, Stimmt so billig ist sie nicht aber ganz ehrlich Vicky, auch wenn du vielleicht so deine Vorzüge hast. Aber Sam kannst du nicht einmal annähernd das Wasser reichen."
Man sah direkt die Wut in Vickys Augen als sie davon stampfte.
Ich war wie alle anderen total perplex und schaute nur zu Damien.
Damien:,, Dachtest du wirklich ich lasse dich alleine gehen, obwohl du dich gerade erst von Leo getrennt hast?"
Sam:,, Naja. Da ich leider gehen muss, könnte ich mir eh keinen besseren Begleiter vorstellen. So wird der Abend wenigstens lustig."
Emy:,, Komm Sam wir müssen gehen."
Emy und Charly zogen mich an den Händen ins Schulgebäude.
Emy:,, Ich sage doch,dass es mehr ist wie Freundschaft."
Charly:,, Bestimmt trotzdem wäre ich vorsichtig. Diese Jungs haben nie eine Freundin, sondern immer nur diese Wetten."
Sam:,, Wir gehen als gute Freunde dahin mehr nicht."
Emy:,, Jaja."
Ich schüttelte den Kopf und ging weiter zu meinen Spind. Als ich diesen öffnete fiel mir ein Zettel entgegen. Ich machte ihn auf und laß
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Butterfly Kiss
Teen FictionDas Leben von Sam war einmal perfekt. Sie ist fast 18 Jahre, wunderschön, jeder hatte sie gern, da sie nett, lustig, hilfsbereit und bodenständig ist, trotz des riesen Vermögens ihrer Familie. Doch als ihre Mutter vor 2 Jahren starb bricht ihre Welt...