Der Weg in eine unzertrennliche Liebe(Roman Bürki FF)

Kapitel 23

,,Hey mein Schatz ich bin wieder da...
Was hast du an der Stirn? Was ist passiert?"

,,Nun ja ich bin an den...Türrahmen gerannt."

,,An den Türrahmen...warum rennst du an den Türrahmen?"

,,Keine Ahnung!"

Ich stand auf, wir umarmten uns und er gab mir einen Kuss. Ich setzte mich wieder auf das Sofa und Roman machte sich was zu essen. Wir redeten die ganze Zeit über Gott und die Welt. Aber plötzlich bekam ich keine Antwort mehr. Ich schaute rüber zu der Küche. Roman lehnte an der Wand und schaute mich an. Er hielt den Brief in der Hand.

,,Wann hattest du vor mir das zu sagen?"

,,Roman...ich..."

,,Was du? Du hast gesagt es geht dir gut. Sonst noch irgendwas. Wo war dein Auto? Das steht nicht an seinem Platz im Parkhaus. Was ist los?"

,,Ich habe Morddrohungen von Fans von dir bekommen. Ich wollte nicht, dass du dir Sorgen machst."

,,Ist sonst noch was gewesen, außer deinem Auto und diesem Zettel?"

Ich stand auf und nahm das Bild ab. Romans Augen werden groß und er geht in mein Schlafzimmer. Ich gehe hinterher.

,,Was machst du denn da?"

,,Ich packe deine Sachen! Du kommst mit zu mir du kannst hier nicht bleiben. Sie wissen wo du wohnst. Du bist hier nichtmehr sicher!"

Er packte mich am Arm, nahm seine Schlüssel, machte das Licht aus und ging mit mir zum Auto. Wir fuhren zu ihm nach Hause. Dort hob er mich aus dem Auto und trug mich in seine Wohnung. Dort legte er mich auf das Bett und setzte sich vorne auf die Bettkante. Mit den Rücken zu mir.

Ich setzte mich hinter ihn, umarmte ihn von hinten und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Er fing plötzlich bitterlich an zu weinen.

,,Heeeyy! Alles ist gut Schatz bitte nicht weinen."

Ich kann ihn nicht weinen sehen, weshalb ich auch anfing zu weinen. Ich stand auf und kniete mich vor ihn. Er ließ sein Kopf hängen und ich schaute von unten in dein Gesicht. Ich hob seinen Kopf an, wischte eine Träne weg und küsste ihn.

,,Alles wird gut!"