Pias Sicht
Ich bin jetzt seit einer Woche wieder zuhause. Mein bester Freund ist in der Zeit mein Bett. Was soll ich sonst machen. Ich habe gebrochene Rippen und ein gebrochenes Bein. Die Tür geht auf und meine mum kommt rein.
Lisa: wollen wir deine Haare für Omas Geburtstag waschen
Pia: ja bitte
Ich kann nicht duschen gehen wegen dem Gips
Also hilft meine mum mir in den Rollstuhl. Der Arzt meinte ich soll meine Beine nicht so anstrengen deswegen Sitze ich eine Zeit im Rollstuhl. Wir waschen meine Haare und putze schon mal Zähne dann werde ich ihn mein Zimmer gebracht.
Pia: du Mama kannst mich am schminktisch abstellen ich will schon mal fertig machen
Ich Schminke mich in aller Ruhe bis die Tür auf geht und Wincent kommt rein.
Wincent: hey mein Schatz wie gehts dir?
Pia: gut aber ich brauch gleich deine Hilfe.
Wincent: klar ich warte so lange.
Pia: wo warst du heute morgen Mama und ich haben so alleine gefrühstückt
Wincent: ich war mit Matze Autowaschen und waren schnell einkaufen.
Pia: Aso ok
Wincent: was guckst du so traurig Schatz?
Pia: ich weiß nicht was ich anziehen soll.
Wincent geht zu meinen Kleiderschrank und holt eine Bluse und eine lässige Hose raus
Wincent: wie wärs mit dem
Pia: Schatz aber lieber ein Shirt keine Bluse
Wincent holt sein Shirt raus Herzschlag
Wincent: das passt perfekt.
Pia: Schatz mein Shirt kann ich ja ziehen aber meine Hose schaffe ich nicht alleine.
Wincent: warte Schatz ich helfe dir
Er hilft mir beim anziehen. Dann zieht er sich auch um. Eine helle Hose und ein Hemd.
Er geht aus meinen Zimmer und kommt 2 min später wieder. Dann schiebt er mich zur Treppe. Er nimmt mich hoch und trägt mich wie jedesmal runter. Jonas mit dem Rollstuhl hinter uns. Unten angekommen setze ich mich in Rollstuhl.
Ich fahr in die Küche, denn die beiden Jungs wollen noch Fußball gucken.
Da liegt ein Brief für mich ich mache ich ihn auf und lese die ersten Zeilen
„Hallo Pia, es tut mir leid was Passiert ist. Ich hoffe wir können mal reden ich möchte mich gerne bei dir entschuldigen." Mehr lese ich nicht. Ich schmeiße den Brief einfach weg. Wir sind auf den Weg zu meiner Oma. Es ist so nervig im Rollstuhl zu sitzen.
Die ganze Familie ist da. Wir sitzen alle am Tisch und essen.
Elisabeth: Pia wie gehts dir?
Pia: es kommt mit der Zeit alles wieder.
Elisabeth : Lisa Schatz wann ist der Gerichtstermin?
Lisa: übermorgen Mama. Möchtest du doch noch mit?
Elisabeth : nein alles gut. Hast ihr jetzt Helmut genommen?
Matze: ja haben wir. Danke noch mal für den Tipp Elisabeth.
Elisabeth: ja kein Thema. Es geht ja um Pia.
Annika: hast du eigentlich noch mal was dem Typen gehört? Pia: ja heute morgen lag ein Brief in der Küche wo drauf stand das es ihm leid täte und gerne mit mir reden würde.
Wincent: hast du garnicht erzählt
Pia: Schatz ich möchte damit abschließen. Und ich habe ihn weggeworfen weil es mich nicht interessiert was er will. Er kann es nie wieder gut machen.
Annika: da hast du recht! Du Pia ich habe eine Frage an dich?
Pia: klar frag einfach
Annika: meine beste Freundin hat uns zum Geburtstag ein Wochenende zu zweit geschenkt Könntest du vielleicht ein Wochenende Luka und Mia nehmen?
Pia: klar mache ich das! Wincent bist du dabei?
Wincent: klar wir machen uns 4 ein schönes Wochenende
Annika: du bist die beste Tante!
der Welt.
Pia: klar für euch mache ich das doch alles.
Luka: Wincent fahren wir dann zusammen Fußball gucken in den großen Stadion wo Pia wohnt?
Luka sitzt auf einen Schoss und guckt ihn mit einen Hundeblick an.
Wincent: klar können wir das machen.
Wir unterhalten uns noch lange und dann fahren wir nach Hause.
Wincent kommt in mein Zimmer ich liege schon im Bett.
Wincent: was los Baby? du siehst so traurig aus.
Pia: ich muss immer wieder dran denken, dass ich dem Typen so Blind vertraut habe und fast meinen Freund verloren habe. Wincent: Schatz alles gut. Wir haben uns und das reicht. Ich liege auf mit Kopf auf seinen nackten Oberkörper. Ich male ein paar Muskeln von ihm nach. Er gibt mir einen Kuss auf den Kopf und wir liegen einfach nur im Bett und kuscheln, unterhalten uns nicht. Irgendwann schlafe ich ein.