Kapitel 4 Erste Ordnung

151 9 0
                                    

Kylo/Ben:
Der Flug dauerte nicht sehr lange.
Als wir landeten nahm ich die beiden Laserschwerthälften in die Hand und brachte ich Rey auf die Medistation .„Meldet mir sobald sie sich in einem Stabilen Zustand ist!",wies ich einen der Droiden an.„Klar,Sir",sagte er nur.Ich ging in das Zimmer das vor der Medistation war .Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis endlich ein Droide zu mir kam und mir mitteilte das Rey in einem Stabilen Zustand ist.Vorsichtig betrat ich den Raum und sah sie an das einzigste was mir auffiel war ein Schwarzer Streifen an ihrem rechten Arm.Einer der Medidroiden bemerkte meinen Blick und klärte mich auf:„Diese Wunde am Arm mussten wir nähen,sie war zutief um selbständigen Heilen!".„Könnte ich sie mitnehmen?",fragte ich den Droiden.
„Ja,Sir sie befindet sich in einem guten Zustand!",antwortete der Droide auf mein Frage.Vorsichtig nahm ich Rey in den Arm und trug sie in mein Quartier.Dort angekommen trug ich sie in mein Schlafzimmer und legte sie in mein Bett und deckte sie mit einer schwarzen Decke zu.Ich wandte meinen Blick von ihr ab und ging in meine kleine Werkstatt ich wollte Skywalkers Laserschwert reparieren.Ich sah mir das zerstörte Laserschwert an es kamen Erinnerungen hoch.Ich entschloss mich es an den kaputten Stellen zu schweißen.Nach dem es geschweißt war Schliff ich es an den geschweißte Stellen ab.Zufrieden nahm ich es hoch und betrachtete es,waren schon 2 Stunden vergangen seitdem ich Rey in mein Schlafzimmer gebracht hatte.Plötzlich hörte ich ein lautes bellen.„Roxie was ist los?", fragte ich meine Hündin die gerade in die Werkstatt kam.Als Antwort bekam ich nur ein lautes bellen.Roxie trappte immer wieder zur Tür und zurück dabei fiebte sie immer wieder.Schließlich stand ich auf und folgte meinem Hund.Roxie führte mich in mein Schlafzimmer am Eingang blieb ich stehen.Roxie setzte sich neben mich und legte den Kopf schief.
Rey:
Als ich wieder zu mir kam fand ich mich in eine schwarze Bettdecke gehüllt,in einem Großen Bett,in einem großen Zimmer wider.Ich entwirrte mich aus der Decke und setzte mich auf.Erst jetzt vielen mir Ben und ein Hund der neben ihm saß auf.Er bemerkte mich und ging auf das Bett in dem ich saß skeptisch sah ich ihn an.Aber er setzte sich Wortlos auf die Bettkante und sah mir tief in die Augen.„Wo bin ich?",fragte ich ungünstig sah mich um.„Auf der Supermacy",antwortete er mir.„Wo bin ich?", fragte ich ihn erneut.„In meinem Quartier und in meinem Bett",antwortete Ben mit einem Grinsen.Ich sah ihn verwirrt an.„Warum,bin ich hier?Du weist das niemals auf die dunkle Seite komme!", sagte ich ruhig.Er stand nur auf und ging zu einem der Fenster und sah hinaus.Ich stand auf und ging zu ihm.„Hier,habe es repariert!",sagte er und reichte mir Skywalkers Laserschwert.Ich sah ihn nur verdattert an und nahm es in die Hand.„Aktiviere es",bittete er.Vorsichtig trat ich einen Schritt zurück und aktivierte es eine hell blaue Klinge schoss empor und ich leis sie nach ein paar Übungen wieder erlischen.„Na,zufrieden?", fragte er mich und sah mir in die Augen.„Ja,danke aber warum hasst du das getan?"fragte ich ihn. „Weis ich selber nicht",antwortete er und lies den Kopf hängen.Plötzlich hörte ich eine Stimme durch Bens Komlink:„Oberster Anführer Ren,wir müssen die Supremacy auf Kuat reparieren lassen!",sagte die Fremde Stimme.„Moment Hux,ich komme sofort auf die Brücke!",sagte Ben nur trocken und sah mich an.„Bitte Pass auf Roxie auf so lange ich weg bin!klar?!",sagte er während er mich an sah.„Okay,mache ich!Ich scherzte mal das ist Roxie und sie ist eine Liebe Hündin!",sagte ich etwas unsicher.„Exakt",sagte er bevor er bevor er im Türrahmen stehen blieb.„Bleib hier,und ich komme spätestens heute Abend wider",meinte er und verließ den Raum.„Na,du?!", sagte ich und streckte Vorsichtig Roxie meine Hand hin und sie trat zögerlich vor und begann zu schnuppern.Irgendwann begann ich sie zu kraulen.Nach einer gefühlten Ewigkeit schlief sie ein und ich entschloss mich schlafen zu gehen.

Zusammen sind wir frei Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt