Chaos'Sohn (A Percy Jackson/Harry Potter FF®)

° u n i t e d °

-Poseidon Pov-

„Zeus! Ich muss sofort nach Hogwarts. Percy ist dort!"

Mein Bruder nickt und ich will mich gerade nach Hogwarts teleportieren, als ich eine mächtige Aura im Thronsaal spüre. Eine grosse, kräftige Gestalt erscheint aus den Schatten.

„Poseidon, warte. Er ist nicht mehr dein Sohn. Er ist mein Sohn, denn ich wusste das ihr unter einem Fluch steht. Thalia, er und ich waren bis heute die einzigen Personen die wussten das Percy, Ypsilon Chaos Omega, nun der Erbe Chaos ist. Er kann natürlich von dir wieder als Sohn anerkannt werden, aber hat immer noch die gleichen Kräfte. Das heisst er ist stärker als ich und meine Familie, also auch als ihr. Aber vielleicht nimmt er dein Angebot an. Sag ihm, wenn du ihn besuchst, das er mich jederzeit besuchen kommen kann."

Mein Sohn, Perseus Achilles Jackson ist der Prinz Chaos und sein Erbe. Das ist toll.. i guess?!

Ich teleportiere mich nach Hogwarts, dort sehe ich Ypsilon, an diesen Namen muss ich mich erst noch gewöhnen.

-Annabeth Pov-

„Ypsilon!!! Ich hab dich so vermisst."

Leo springt auf den Typ zu und umarmt ihn stürmisch.

„Hallo Leo! Ich dich auch, du kannst dir gar nicht vorstellen wie ich mich verändert ha-"

Doch er würde von einer zweiten Umarmung unterbrochen.

„Hallo Kal, schön dich zu sehen."

Sie lächelt ihn an. Woher kennen Leo und Kalypso ihn?
Sehr wahrscheinlich täusche ich mich in ihm, er sieht zwar ähnlich aus wie Percy, aber Percy ist tot. Er ist gestorben, weil wir ihn verbannt haben, weil wir unseren Verstand nicht unter Kontrolle hatten.

-Ypsilon Pov-

„So, nach diesem... speziellen Zwischenfall, bitte ich die neuen Austauschschüler nach vorne, denn ich denke sie sind uns alle eine Erklärung schuldig. Alle Verletzten gehen bitte unverzüglich in die Krankestation!"

Die Sieben gehen nach vorne und beginnen uns aufzuklären, über die griechische Mythologie, die Götter, Halbgötter, Monster und so weiter. Ich tat so als wäre ich verwundert, das es so etwas gibt, damit vorallem Hermine keinen Verdacht schöpft, denn sie erwartet eine Reaktion, seit Annabeth zu erzählen begonnen hat.

„Ypsilon, gehörst du zu ihnen? Also bist du auch ein Halbgott oder so?"

Fragt mich Hermine laut, so das alle ihren Kopf zu mir drehen.

„Nein,ich kenne Leo und Kalypso, da ich mal in einem Feriencamp mit ihnen war, doch ich wusste nichts von all dem!"

Sagte ich so überzeugend wie möglich. Ich wollte sie nicht als Freundin verlieren, nicht nach Thalias Tod. Anscheinend war meine Lüge ziemlich überzeugend, denn sie drehte ihren Kopf erleichtert weg und hört den Sieben weiter zu. Als die Sieben zuende waren, mit ihrer kleinen Geschichtsstunde, unterhielten sich alle in der grossen Halle lautstark. Dumbledore hob seine Stimme.

„Wir haben beschlossen, das heute die Schule ausfallen wird. Geht in eure Gemeinschaftsräume!"

Ich ging mit Draco, da er immernoch ein bisschen schwankt und ich auch zu den Slytherins gehe. In dem Zimmer angekommen, das ich manchmal mit Draco und Blaise teilen, legt Draco sich auf sein Bett, Blaise war nicht da. Er ist bestimmt bei seinem Lover.

„Du bist kein Halbgott, du bist etwas Mächtigeres, richtig?"

Fragt Draco mich wissend. Seufzend nicke ich.

„Ich bin der Erbe des Chaos, und somit das mächtigste Wesen des Universums. Davor war ich Percy Jackson, Sohn des Poseidons. Doch vor fünf Jahre kam ein Monster in das Camp, es verfluchte alle Einwohner und Götter, ausser Leo, Kalypso und mich, da wir gerade ausserhalb des Camps waren, um einen Auftrag auszuführen. Ich war mit Annabeth zusammen, doch als wir zurück kamen waren alle verflucht, und das Monster, namens Edward Oslo, nahm Annabeth als Freundin, befahl Poseidon, der im Bann war, mich als Sohn aberkennen und verbannen zu lassen. Ich überlebte drei Monate alleine , als Chaos mich zu sich aufnahm und mich ausbildete. Seit dann sorgte ich für den Frieden im Universum."

Draco schaute mich gespannt an und erwartet eine Weiterführung meines Romans.

„Und jetzt bin ich hier. Um Harry vor Voldemort, der wieder zurück ist, stärker denn je, zu beschützen."

„Was ist mit Hermine, musst du sie auch beschützen?"

Ich schüttelte den Kopf und lächelte. „Das schafft sie schon alleine, und sonst hat sie ja dich!" zwinkerte ich. Dann zog ich mich um, begab mich in mein provisorisches Bett und schlief kurz darauf ein und glitt in einen Traum, in dem ich mich endlich wiederfinden konnte.