Kapitel 11

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Vor Zwei Monaten wurden Harry Potter und seine Freunde vor einer Wand gefunden. Lebendig aber erschrocken was man ihnen nicht verübeln konnte. Denn an der Wand vor der sie standen, stand geschrieben:
Die Kammer des Schreckens wurde geöffnet. Feinde des Erben nehmt euch in Acht!

Die ganze Schule war aufgelöst und bald darauf kam schon der zweite Angriff. Und wieder war Potter dabei! Niemand starb aber die Katze des Hausmeisters Mrs. Norris, der Hausgeist von Gryffindor Nick und Collin ein Schlammblut wurden versteinert. Nach dem ersten Angriff erklärte man uns, was es mir der Kammer auf sich hatte. Etwas mit Slytherin. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte...ich war nicht gefährdet. Ich war ein Reinblut und niemand konnte sagen, dass ich dem nicht würdig war.

Nun schuldigen alle Potter an. Denn erstens; wurde er immer dort gefunden, wo es passiert war und zweites; hatten alle herausgefunden, dass er ein Paselmund ist. Doch die meisten Slytherin wissen es besser. Sie beschuldigten nicht Potter sondern Draco. Und auch ich war mir nicht mehr sicher, ob er keine Schuld drann hatte. Doch immer wenn ich ihn fragte kam nur ein genervtes:"Ich bin es nicht auch wenn ich nichts dagegen hätte! Glaub mir doch einfach. Außerdem, würde ich es dir und Quinn erzählen!" Dann ging er mit erhobenem Kopf davon.

Das Verhältnis zwischen uns hatte sich sowieso verschlechtert. Er machte jetzt fast nur noch etwas mit Crabbe und Goyle. Den dümmsten aus dem Jahrgang. Auch zu Quinn war er oberflächlicher als früher. Wie immer wenn ich daran dachte, kam Trauer in mir hoch doch diesen durfte ich keinem zeigen. Früher hätte ich davon Quinn erzählt doch diese Zeit war vorbei. Ich wollte und durfte meine Gefühle nicht zu offen zeigen. Ich wollte später eine gute Todesserin werden. Doch die Gedanken gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich musste mich ab regen. Das kann man mit drei Sachen am besten; durch lesen, schreiben oder malen. Ich entschied mich für das malen und stapfte im ein Zimmer. Meine Freundinnen und Pansy waren zum Glück grade nicht da. Ich nahm Pergament und Feder und fing an...

Ich wurde dadurch gestört, dass etwas gegen das Fenster klopfte. Ich schaute hoch. Der Übeltäter war eine riesige Eule die mich schief an guckte. Ich stand auf und öffnete das Fenster, die Eule flog rein und lies einen Brief auf das Bett von Pansy fallen. Dann kreischte sie noch ein mal, flog davon und lies mich verärgert zurück. Verärgert darüber, dass mich die Eule dabei gestört hatte zu malen und einen Brief auf das Bett von Pansy gelegt hatte. Ich trat an das Bett heran. Auf dem Brief stand in einer Schrift, die mir bekannt vorkam: Pansy Parkinson

Es war die Schrift des Menschen, der mir bereits einen Brief geschrieben hatte. Während ich überlegte ob ich den Brief öffnen sollte, kamen Ashley, Faey, Cat und auch Pansy herein.

Lucy Black (1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt